Das Pilot- und Demonstrationsprogramm des BFE zur Förderung innovativer Energieprojekte besteht seit Mitte der 1980er-Jahre. Nachdem das Programm in den 2000erJahren wegen Sparmassnahmen einen starken Rückgang erfuhr, wurden seine Mittel ab 2013 wieder auf das 1990er-Niveau angehoben und zusätzlich das Leuchtturmprogramm gestartet. Pilotprojekte dienen der technischen Systemerprobung, Demonstrationsprojekte der Markterprobung. Leuchtturmprojekte sind beispielhafte Demonstrationsprojekte mit nationaler oder internationaler Ausstrahlung.
Für diesen Blogbeitrag verliess ich meinen Schreibtisch und begab mich auf Spurensuche. Ich besuchte die Forschungsgruppe Quartärgeologie und Paläoklimatologie im Institut für Geologie in Bern und tauchte in die Tiefen der Erdgeschichte ein. Bereits im Juni konnte ich eine der Quartärbohrungen besichtigen, die für die Standortsuche geologischer Tiefenlager durchgeführt werden. Im Institut für Geologie erhielt ich Einsicht in den Schatz der Bohrung – den Bohrkern. Wie sieht nun das Innere der Erde aus? Was genau geschah im Quartär, dem jüngsten geologischen Zeitabschnitt? Weiterlesen
Nationaler Datahub: Ein zentraler Baustein der Digitalisierung für einen effizienten Strommarkt
Die Digitalisierung beeinflusst immer mehr Prozesse und Wirtschaftssektoren, auch die Stromversorgung. Ein wichtiger, erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung intelligenter Messsysteme in der Schweiz: Bis Ende 2027 werden 80% aller Messeinrichtungen in einem Netzgebiet auf Smart Meter umgerüstet. Doch wie können die erfassten Daten im Strommarkt effizient ausgetauscht werden? Aufschluss darüber gibt die im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erstellte Studie «Datahub Schweiz: Kosten-Nutzen-Analyse und regulatorischer Handlungsbedarf».
Bereits am 10. Länderworkshop des Forums on Stakeholder Confidence (FSC) in der Schweiz im September 2016 wurde diskutiert, wie nachhaltige Entscheide aussehen können, die von der nächsten Generation nachvollzogen und akzeptiert werden und ihr genügend Raum für eigene Entscheidungen lassen. Damals wurde klar, dass der Einbezug von Jugendlichen in die Entsorgung radioaktiver Abfälle wichtig aber auch eine grosse Herausforderung ist. Deshalb engagiert sich das FSC weiterhin dafür, dass diese Integration gelingt.
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Fermez les yeux et imaginez ce qu’il y a sous vos pieds, au-delà des racines des plantes et des arbres, dans le sous-sol… Besoin d’éclairage? Horizons, le magazine dédié à la recherche scientifique suisse, consacre son dernier dossier à la conquête du sous-sol. Entre le développement de la géothermie et l’ouverture de nouvelles voies de transport souterraines, les enjeux liés à la planification de l’utilisation du sous-sol sont d’actualité. Weiterlesen
Mechanics – the key to unlocking subsurface resources for energy supply and storage
The International Symposium on Energy Geotechnics organized by EPFL’s Laboratory of Soil Mechanics brought together more than 250 research scientists and practitioners from 35 countries at the Swiss Tech Convention Centre in Lausanne to exchange ideas, practices and state-of-the-art developments. Weiterlesen
Le Groupe de travail pour la surveillance des barrages du Comité suisse des barrages (CSB), et son président Georges Darbre, ont invité les spécialistes du domaine à participer aux deux journées d’étude annuelles. Le thème choisi pour cette rencontre, «Retenue et environnement proche», a abordé des problématiques qui concernent non seulement les barrages eux-mêmes, mais aussi l’interaction avec le milieu environnant, comme les rives, les appuis et les fondations.
Dans le cadre de la campagne «Moins d’électricité, davantage d’efficacité dans les salles de serveurs et les centres de calcul» une conférence s’est déroulée à Berne le 25 septembre dernier. 150 personnes ont répondu à l’invitation de l’Association Suisse des Télécommunications (asut) et de SuisseEnergie. Les présentations, qui ont abordé le sujet sous différents angles, s’adressaient aussi bien à un public technique que financier. Voici l’essentiel en bref. Weiterlesen
Luftfahrtsicherheit und Windenergieanlagen in der Schweiz – ein Widerspruch?
Moderne Windenergieanlagen ragen hoch in den Luftraum hinein, um dort die starken Winde zu nutzen. Im gleichen Luftraum sind auch Flugzeuge und Helikopter unterwegs, welche auf ungestörte Radar- und Navigationsanlagen angewiesen sind. Ebendiese Anlagen können aber durch Windturbinen gestört werden. Anlässlich des dritten Skyguide-Seminars über Luftfahrt und Windenergie wurde gezeigt, dass eine Koexistenz möglich ist. Weiterlesen
Wie sollen nachfolgende Generationen über geologische Tiefenlager informiert werden? Wie wird die regionale Partizipation im Standortauswahlverfahrens aus wissenschaftlicher Perspektive beurteilt? Welches Mass an Sicherheit für Mensch und Umwelt ist aus ethischer Sicht bei der Errichtung geologischer Tiefenlager für radioaktive Abfälle zu erfüllen? Diese und weitere Fragen wurden im vergangenen Jahr im Forschungsprogramm Radioaktive Abfälle bearbeitet. Weiterlesen
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