Der Schweizer Gebäudepark ist für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs und einen Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Hier setzt Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen an, das seit 2010 läuft. Es ist ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Energie- und Klimapolitik, und, wie der Jahresbericht 2018 zeigt, eine gute Sache. Weiterlesen

«Hauptsache, er kommt aus der Steckdose». So dürfte sich die Einstellung der meisten Kundinnen und Kunden zum Thema Strom zusammenfassen lassen. Dasselbe gilt für den öffentlichen Verkehr und für die Gebäudeheizung: Hauptsache, der Zug fährt – und die Temperatur in der Wohnung passt. Näher dran an diesen Energiethemen, nämlich hautnah dran, sind die Energie- und Effizienzberaterinnen und -berater (EEB). Der nächste Ausbildungsgang startet am 8. November 2019. Weiterlesen

L’industrie suisse consomme environ 18% de l’énergie annuelle. Dans les cas où il est question d’utilisation de chaleur, bien souvent c’est de l’énergie fossile qui entre en ligne de compte. Dans ce domaine, le solaire thermique a un rôle important à jouer comme le montre l’étude de faisabilité «Solare Prozesswärme in der Schweiz» réalisé par SPF, Lesbat et Swisssolar. Weiterlesen

Bien que le photovoltaïque intégré au bâtiment ne soit pas une nouveauté, l’architecture solaire se développe et les applications se démultiplient. Mais il manque encore une culture de l’architecture solaire active. Weiterlesen

Una sfida d’altri tempi è quella che vedrà protagonisti uomini e macchine elettriche nell’evento più sostenibile dell’anno: il 1° Alpine Pearls E-Tour. Con il patrocinio dell‘ Unione Europea, del Ministero dell’Ambiente, del Ministero dei Trasporti, dell’Ente ricerca sistema energetico (RSE), di alcuni Parchi Nazionali e di diverse associazioni la carovana dell’E-tour vedrà impegnate 7 auto completamente elettriche che percorreranno dal 4 al 10 luglio un tragitto che unirà diverse località alpine europee con lo scopo di mostrare la funzionalità di una nuova idea di mobilità: quella sostenibile. Weiterlesen

Das Weissbuch Fernwärme hat für 2050 ein wirtschaftliches Potenzial von 17 Terawattstunden pro Jahr (TWh/a) für thermische Netze in der Schweiz prognostiziert. Unter Berücksichtigung von Erneuerungsmassnahmen an der Gebäudehülle entspricht dies durchaus einem Anteil von knapp 40 Prozent des Wärmebedarfs. Die restlichen 60 Prozent wären über individuelle Anlagen gedeckt. Diese Prognose beruht auf der Annahme, dass vermehrt erneuerbare Umweltwärme wie Seewasser, Grundwasser, Erdwärme, Solarenergie usw. – meist auf einem tieferen Temperaturniveau als herkömmliche Wärmequellen – genutzt wird. Weiterlesen

Seit Januar 2019 läuft in Walenstadt der schweizweit erste lokale Strommarkt «Quartierstrom», der vom Bundesamt für Energie als Pilotprojekt gefördert wird. 37 Haushalte beteiligen sich aktiv am Projekt. Weiterlesen

Une installation de biomasse équipée d’une centrale de cogénération convertit 40% de l’énergie du biogaz en électricité et le reste en chaleur. Alors que l’électricité produite est entièrement consommée ou injectée dans le réseau électrique, la chaleur est parfois plus difficile à exploiter, en particulier lorsque l’installation est isolée géographiquement. SuisseEnergie publie aujourd’hui un manuel, qui porte le titre «Guide d’utilisation de la chaleur résiduelle dans les installations de biogaz», destiné aux exploitants et aux porteurs de projet afin d’encourager la valorisation complète des rejets de chaleur dans les installations de biogaz et ainsi d’accroître leur rendement énergétique global.

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Der Bundesrat hat den strategischen Auftrag von EnergieSchweiz für die Periode 2021 bis 2030 verlängert. Die ausgearbeitete Programmstrategie konkretisiert diesen und dient zur Bestimmung der konkreten Massnahmen sowie als Basis für ein gemeinsames Verständnis der Ausrichtung von EnergieSchweiz. In einer sogenannten Umfeldanalyse wurden die folgenden drei Themengebiete neu als prioritäre Handlungsfelder bestimmt: «Gebäudeeffizienz und erneuerbare Energien für private Haushalte», «Mobilität von privaten Haushalten und Unternehmen» sowie «Anlagen und Prozesse in Industrie und Dienstleistungen».

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Die Energiestrategie 2050 hat sich zum Ziel gesetzt, die Jahresnutzung der Bioenergie auf 27‘800 Gigawattstunden bis im Jahr 2050 fast zu verdoppeln. Eine erfolgreiche Umsetzung dieses Ziels erfordert eine Priorisierung von Projekten in Regionen mit reichlichen Bioenergie-Ressourcen. Weiterlesen