Aujourd’hui, le Conseil fédéral a ouvert la consultation sur la révision partielle de la loi sur l’approvisionnement en électricité (LApEl). Ce projet apporte des adaptations à l’organisation du marché de l’électricité de manière à assurer la sécurité de l’approvisionnement, à accroître l’efficacité économique et à promouvoir activement l’intégration des énergies renouvelables au marché sur le long terme. Weiterlesen

2016 renovierte Familie Galley in Ecuvillens (FR) ihr 160-jähriges Bauernhaus und wollte es bei dieser Gelegenheit auch mit einer Solaranlage ausstatten. Da es sich um ein schützenswertes Gebäude handelt, kamen konventionelle blaue PV-Module auf dem Dach aus denkmalpflegerischen Gründen nicht infrage. Um das grosse Dach trotzdem für die Solarstromproduktion nutzen zu können, hat das Schweizer Zentrum für Elektronik und Mikrotechnik (CSEM) in Neuenburg, zusammen mit den Partnern Issol SA, Solstis SA und Üserhuus AG, eine neuartige Beschichtung für PV-Module entwickelt, welche die Auflagen der Denkmalpflege Fribourg erfüllten. In einem Pilotprojekt, unterstützt vom Bundesamt für Energie BFE, konnte den PV-Modulen so eine Terracotta-Farbe verliehen werden, die sie wie die ursprünglichen Dachziegel aussehen liessen. Auf diese Weise können auch geschützte Gebäude, wie dasjenige in Ecuvillens, für die erneuerbare Stromproduktion genutzt werden. Dieser Ansatz, mit technischen Innovationen die ästhetischen Ansprüche der Denkmalpflege zu erfüllen, hat weltweites Echo in der Photovoltaikbranche ausgelöst. Auch in der Schweiz wurde das vorbildliche Vorgehen des Projektteams nun honoriert: Gestern erhielt das innovative Projekt den Schweizer Solarpreis in der Kategorie Bausanierungen.

Men Wirz, Sektion Cleantech

Le 13 octobre 2017 fut une belle et importante journée à Biaufond, à la frontière France-Neuchâtel-Jura, dans le cadre du Doubs franco-suisse. En présence notamment du Préfet du Doubs (France) et du Directeur de l’OFEN (Suisse), ce jour a marqué d’une pierre blanche la signature du règlement d’eau. Cinq ans de labeur, de difficultés, d’avancées rapides, de blocages temporaires pour enfin atteindre son aboutissement. Concilier une production hydroélectrique de qualité de 185 millions de kilowattheures (consommation électrique de plus de 40’000 ménages) et garantir une qualité écologique et environnementale du Doubs franco-suisse, c’est possible.

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Energy Connect verbindet Unternehmen aus der Energiebranche mit den führenden Schweizer Hochschulen und Universitäten und ist DIE Schweizer Projektbörse für Energieprojekte. Unternehmen und Hochschulen/Universitäten können Projektideen für Forschungs-, Innovations-, Pilot- und Demonstrationsprojekte, sowie für studentische Projekte oder für Workshops publizieren und so gezielt nach geeigneten Partnern suchen.

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Geothermie-Afficionados freuen sich, wenn sie zu einem Bohrloch laufen und denselben Duft erhaschen wie der gesundheitsbewusste Gast einer Schwefel-Thermalquelle. Warum? Weil hier Thermalwasser aus den Tiefen des Untergrunds gefördert wird. Weiterlesen

Das Pilot- und Demonstrationsprogramm des BFE zur Förderung innovativer Energieprojekte besteht seit Mitte der 1980er-Jahre. Nachdem das Programm in den 2000erJahren wegen Sparmassnahmen einen starken Rückgang erfuhr, wurden seine Mittel ab 2013 wieder auf das 1990er-Niveau angehoben und zusätzlich das Leuchtturmprogramm gestartet. Pilotprojekte dienen der technischen Systemerprobung, Demonstrationsprojekte der Markterprobung. Leuchtturmprojekte sind beispielhafte Demonstrationsprojekte mit nationaler oder internationaler Ausstrahlung.

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Bereits zum 21. Mal fand Ende September das Anwenderforum Kleinwasserkraft in Freiburg im Breisgau (D) statt. Das Forum hat sich in dieser Zeit als anerkannte Fachveranstaltung etabliert, welches jedes Jahr zahlreiche Expertinnen und Experte sowie Personen aus der Praxis aus dem deutschen Sprachraum anlockt. Auch dieses Jahr besuchten über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Forum. Weiterlesen

Für diesen Blogbeitrag verliess ich meinen Schreibtisch und begab mich auf Spurensuche. Ich besuchte die Forschungsgruppe Quartärgeologie und Paläoklimatologie im Institut für Geologie in Bern und tauchte in die Tiefen der Erdgeschichte ein. Bereits im Juni konnte ich eine der Quartärbohrungen besichtigen, die für die Standortsuche geologischer Tiefenlager durchgeführt werden. Im Institut für Geologie erhielt ich Einsicht in den Schatz der Bohrung – den Bohrkern. Wie sieht nun das Innere der Erde aus? Was genau geschah im Quartär, dem jüngsten geologischen Zeitabschnitt? Weiterlesen

Die Digitalisierung beeinflusst immer mehr Prozesse und Wirtschaftssektoren, auch die Stromversorgung. Ein wichtiger, erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung intelligenter Messsysteme in der Schweiz: Bis Ende 2027 werden 80% aller Messeinrichtungen in einem Netzgebiet auf Smart Meter umgerüstet. Doch wie können die erfassten Daten im Strommarkt effizient ausgetauscht werden? Aufschluss darüber gibt die im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erstellte Studie «Datahub Schweiz: Kosten-Nutzen-Analyse und regulatorischer Handlungsbedarf».

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Bereits am 10. Länderworkshop des Forums on Stakeholder Confidence (FSC) in der Schweiz im September 2016 wurde diskutiert, wie nachhaltige Entscheide aussehen können, die von der nächsten Generation nachvollzogen und akzeptiert werden und ihr genügend Raum für eigene Entscheidungen lassen. Damals wurde klar, dass der Einbezug von Jugendlichen in die Entsorgung radioaktiver Abfälle wichtig aber auch eine grosse Herausforderung ist. Deshalb engagiert sich das FSC weiterhin dafür, dass diese Integration gelingt.
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