August 19, 2015 – Yesterday evening marked the launch of the Swiss-US Energy Innovation Days 2015. The delegates from the U.S. gathered for a welcome cocktail to meet their fellow innovators from Switzerland with whom they will be discussing current and future energy solutions during the next three days. The group included around fifty high-level representatives from cleantech companies, universities, associations, and the government. Switzerland is known for its forward thinking in green technology making it an ideal place to combine ideas and share thoughts. Weiterlesen
Letztes Jahr hatte die Eidgenössische Finanzkontrolle EFK das Beschaffungsmanagement des BFE untersucht und eine Reihe von Verbesserungen vorgeschlagen. Der Bericht wurde dann in diesem Frühjahr vom St. Galler Tagblatt mit der Schlagzeile „92% unter der Hand vergeben“ reisserisch aufgemacht präsentiert, sodass sich ein kleinerer Shitstorm über dem BFE entlud. Weiterlesen
Solarstrom lässt sich auf unterschiedliche Arten gewinnen. Der technologische Fortschritt zeigt, dass seltene Rohstoffe dafür nicht zwingend sind. Ein Überblick. Weiterlesen
Am PSI wurde zusammen mit 12 anderen Forschungseinrichtungen ein Schweizer Kompetenzzentrum für Energieforschung im Bereich Biomasse gegründet. Dieses Kompetenzzentrum soll helfen, die Energiestrategie 2050 des Bundes Wirklichkeit werden zu lassen.
Als Bestandteil der Energiestrategie 2050 haben Bund und Parlament eine verstärkte Förderung der Energieforschung in der Schweiz beschlossen. Zu diesem Zweck wurden Bundesmittel von 72 Millionen Schweizer Franken für die Einrichtung von 7 interuniversitär vernetzten Kompetenzzentren vorgesehen (Swiss Competence Centers for Energy Research SCCER). Die Vergabe dieser Fördermittel wird durch die Kommission für Technologie und Innovation KTI, unterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds SNF, organisiert. In den SCCER haben sich Institutionen aus dem ETH-Bereich, Universitäten und Fachhochschulen mit Industriepartnern zusammengeschlossen, um Innovationen in Aktionsfeldern zu erarbeiten, die für die Energiewende entscheidend sind. Weiterlesen
Le Doubs forme une frontière naturelle entre la Suisse et la France le long des cantons de Neuchâtel et du Jura. Il connaît depuis plusieurs années une situation écologique délicate. La production hydroélectrique sur le cours d’eau crée notamment des différences de débits importantes dans le lit de la rivière, ayant des incidences sur la faune aquatique. Pour améliorer cette situation au niveau de la gestion des débits, un nouveau Règlement d’eau concernant la gestion des trois aménagements exploitant la force hydraulique sur le Doubs, est en cours de finalisation. Il doit permettre de minimiser l’impact de l’exploitation des aménagements hydroélectriques sur la faune et la flore indigène. Weiterlesen
Verschiedene Stellen arbeiten zusammen, damit Kernmaterial und radioaktive Abfälle auf Schweizer Strassen und Schienen sicher am Bestimmungsort eintreffen. Voraussetzung hierfür ist eine Transportbewilligung des BFE.
Ein spezieller Transporter legt die letzten Meter bis zum Zwischenlager (Zwilag) in Würenlingen AG zurück, an Bord ein 120 Tonnen schwerer Behälter, gefüllt mit radioaktivem
Abfall. Polizisten beobachten die Lage und gewährleisten, dass die Fracht aus einer Wiederaufbereitungsanlage in Frankreich sicher ans Ziel kommt. «Nur wer an der Durchführung
des Transports direkt beteiligt ist, ist vorgängig informiert», sagt Ariane Franziska Thürler, Fachspezialistin für Kernenergierecht beim BFE. Weiterlesen
Pour réduire de 4% la consommation électrique des ménages suisses, il suffirait de systématiquement débrancher certains appareils électriques après utilisation. Avec à la clé des économies pouvant atteindre 810 GWh par an, soit l’équivalent de la consommation annuelle de plus de 150’000 ménages helvétiques ou encore 1/4 de la production de la centrale nucléaire de Mühleberg. Weiterlesen
Im November 2012 veröffentlichte Paul Hockenos in der Zeitschrift „Die Zeit“ den sehr lesenswerten Artikel „The Energiewende“. Er analysiert darin die Entstehungsgeschichte dieses Begriffs, der bis auf den vom amerikanischen Physiker Amory Lovins Mitte der 1970er Jahre proklamierten „Soft Energy Path“ zurückreicht. Okkupiert von der deutschen Politik, welche die „Energiewende“ zum Markenzeichen für eine „richtige“ Energiepolitik hochstilisiert, geniesst der Begriff heute bei uns in der Schweiz ein eher anrüchiges Image. Zurecht aus meiner Sicht, denn diese Worthülse ist völlig unzureichend, um die sich derzeit abspielenden Entwicklungen auch nur annähernd zu beschreiben. Weiterlesen
Dänemark, Spanien und Portugal gelten als Pioniere der erneuerbaren Energie. Sie speisen heute weit mehr Sonnen- und Windenergie in ihre Stromnetze ein als jemals erwartet und zeigen so, dass eine Energiewende unabhängig von der geografischen Lage möglich ist. Europa hat künftig die Chance, seine Vorreiterrolle weiter auszubauen. Weiterlesen
C’est avec plaisir que je partage avec vous l’expérience de mon premier voyage en Chine dans le cadre d’une conférence sur l’efficacité énergétique des entraînements électriques : Motor Summit China 2015. Cette conférence est le résultat d’un effort de longue haleine entre la Suisse et la Chine, où il a finalement été possible de l’organiser dans la ville de Zhenjiang de la province du Jiangsu qui se situe à environ 250 km de Shanghai. Dans le cadre de cette conférence, il a été demandé à des experts internationaux des États-Unis, du Japon, du Danemark et de Suisse de présenter leur savoir-faire et leurs expériences dans le domaine de la réglementation et des mesures volontaires pour l’implémentation et le contrôle des mesures d’efficacité pour les systèmes d’entrainements électriques. Weiterlesen
Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52