In der Schweiz sind heute ungefähr 25’000 Schweissgeräte in Betrieb. Sie verbrauchen jährlich rund 80 GWh Strom. Zum Vergleich: So viel Strom verbraucht die Beleuchtung der Tunnel unserer Nationalstrassen. Verhaltensregeln und moderne Technologien helfen, den Verbrauch der Schweissgeräte an Strom, Gas und Zusatzwerkstoff zu senken. Weiterlesen
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Der Sommer naht, die Temperaturen steigen. Jetzt heisst es: Kühlen Kopf bewahren! Folgende Tipps helfen, sich vor der Kraft der Sonne zu schützen und die Sonne klug zu nutzen. Und: gleichzeitig Ressourcen zu schonen. Weiterlesen
Bei Wärmepumpen im Stand-by gibt’s Optimierungspotenzial
Wärmepumpen produzieren bei Bedarf Wärme, meist zum Heizen und für die Wassererwärmung. Dazwischen befinden sie sich im Stand-by-Modus und zwar während ganzen 40 bis 75% des Jahres. Im Bereitschaftsmodus verbrauchen Wärmepumpen auch Energie. Der aktuelle Jahresbericht zu den Feldmessungen zeigt: Beim Stand-by-Verbrauch lässt sich noch viel optimieren. Weiterlesen
«Wärmepumpen werden oft zu gross dimensioniert.»
Soll eine Wärmepumpe die Öl- oder Gasheizung ersetzen, wird in der Regel auf den bisherigen Energieverbrauch abgestützt. Das führt dazu, dass oft zu grosse Wärmepumpen eingebaut werden. Ein Basler Heizungsfachmann macht das anders. Ist das ein Vorzeige-Beispiel? Weiterlesen
2018 haben die Firma Eurofins und das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erneut jährliche Marktkontrollen von Energieetiketten und Mindestanforderungen bei Elektrogeräten durchgeführt. 86 Prozent der über 800 geprüften Geräte, und damit drei Prozent mehr als im Vorjahr, waren korrekt mit der Energieetikette deklariert. Weiterhin tief sind die Werte im Bereich Onlinehandel und Werbung, wo nur 64 Prozent der Geräte korrekt angeschrieben waren. Dies betrifft vor allem Leuchten, Kaffeemaschinen und Kühlgeräte, wie der heute erschienene Jahresbericht 2018 zeigt. Weiterlesen
Fernseher, Set-Top-Boxen, Modems, Drucker, PC oder Laptop – diese und andere elektronische Geräte stehen in fast jedem Schweizer Haushalt und zeichnen sich für 10 bis 25 Prozent des gesamten Stromverbrauchs im Haushalt verantwortlich. Rund die Hälfte des verbrauchten Stroms könnte eingespart werden, wenn die ungenutzten Geräte ganz ausgeschaltet, anstatt nur in den Stand-by-Modus gesetzt würden. Denn in diesem Modus brauchen die Geräte weiterhin Strom. Das Sparpotenzial in diesem Bereich ist also sehr gross, wie eine vom Bundesamt für Energie publizierte Studie zeigt: Es liegt bei rund 700 Gigawattstunden– dies entspricht der Jahresproduktion des Wasserkraftwerks Laufenburg. Weiterlesen
Pour réduire de 4% la consommation électrique des ménages suisses, il suffirait de systématiquement débrancher certains appareils électriques après utilisation. Avec à la clé des économies pouvant atteindre 810 GWh par an, soit l’équivalent de la consommation annuelle de plus de 150’000 ménages helvétiques ou encore 1/4 de la production de la centrale nucléaire de Mühleberg. Weiterlesen
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