Was hat veganer Käse mit Energieeffizienz zu tun? Die Antwort liefert die vegane Molkerei New Roots. Sie produziert Milchprodukte auf pflanzlicher Basis ohne fossile Brennstoffe. Eine spezielle Kälte-Wärmemaschine mit einer intelligenten Energiebewirtschaftung spielt dabei eine zentrale Rolle. Weiterlesen
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Elektrofahrzeuge leisten einen zunehmend wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrs. Künftig könnten sie zudem auch als Zwischenspeicher für erneuerbaren Strom fungieren. Trotz ihrer Bedeutung für die Verkehrs- und Energiewende wird die E-Auto-Batterie kontrovers diskutiert. Akteure aus dem ETH-Bereich der Initiative «Vorbild Energie und Klima» liefern verschiedene Publikationen mit wissenschaftlichen Fakten für eine solide Diskussionsgrundlage. Weiterlesen
Wartezeiten bis zu zwölf Monate: Das war gang und gäbe bei der Lieferung von Wärmepumpen in den letzten beiden Jahren. Nun entspannt sich laut dem Branchenverband GebäudeKlima Schweiz die Situation. Dennoch sollte man den Heizungsersatz nach wie vor rechtzeitig planen. Weiterlesen
Die Sonne scheint und die Photovoltaikanlage auf Ihrem Haus läuft auf vollen Touren. Leider verbrauchen Sie gerade gar nicht so viel Strom. Damit Sie Ihre gewonnene Energie zu einem späteren Zeitpunkt nutzen können, bietet sich eine Solarbatterie an. Doch in Punkto Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sieht nicht alles rosig aus. Wir haben Antworten auf Ihre Fragen! Weiterlesen
Kernfusion – der Traum von einem endlosen Strom sauberer Energie
Am 5. Dezember 2022 haben Forschende in den USA laut Medienberichten einen historischen Durchbruch bei der Kernfusion erzielt. Erstmals ist es bei einem Experiment am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien gelungen, mehr Energie freizusetzen als hineingesteckt wurde. Die weltweit stärkste Laseranlage erhitzte eine winzige Menge Deuterium und Tritium auf über 100 Millionen Grad Celsius und erzeugte ein Plasma, in welchem die beiden Wasserstoff-Isotope zu Helium verschmolzen. Das Plasma erhielt durch die Laser eine Energiemenge von 2,05 Megajoule, während die Fusion 3,15 Megajoule erzeugte. Der Energiegewinn bezieht sich allerdings nur auf das Kernexperiment. Der gesamte Strombedarf des Versuchsreaktors ist immer noch viel grösser als die erzeugte Energie. Die 192 Laser benötigten allein 322 Megajoule Energie, um überhaupt Laserlicht zu erzeugen. Das Experiment ist ein Erfolg für die Wissenschaft, da damit endgültig bewiesen werden konnte, dass mit der Kernfusion Energie produziert werden kann. Bis kommerzielle Fusionsreaktoren Energie ins Stromnetz einspeisen werden, wird es allerdings noch viele Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern. Weiterlesen
Woher kommen die Rohstoffe für die E-Auto-Batterien? Hat es genug davon? Was passiert, wenn eine E-Auto-Batterie ausgedient hat? Wie sieht es punkto Recycling aus? In einem neuen Grundlagendokument hat das Bundesamt für Energie (BFE) alles Wissenswerte zu Batterien für Elektrofahrzeuge zusammengetragen – von der Rohstoffförderung bis zur Entsorgung. Weiterlesen
Energieperspektiven 2050+ – Einordnung von Dr. Almut Kirchner
Heute veröffentlicht das Bundesamt für Energie den technischen Bericht zu den Energieperspektiven 2050+ und die Stellungnahmen der Begleitgruppe. Frau Dr. Almut Kirchner, Direktor und Partner bei Prognos, strategische Leitung Energieperspektiven, hat für Energeiaplus zu diesem Anlass eine Einordnung der Energieperspektiven 2050+ verfasst.
Kohle, Öl, Gas: Vier Schlaglichter zur Geschichte der fossilen Energien in der Schweiz
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts beruht die Energieversorgung der Schweiz hauptsächlich auf fossilen Energien. Um 1850 wurde die Kohle zum zentralen Energieträger der Industriegesellschaft. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kohle dann durch das Erdöl abgelöst. Weiterlesen
In der Schweiz werden pro Jahr rund 50’000 Tonnen Elektrongeräte durch den Verband Swico recycelt. Doch was genau geschieht mit dem Elektroschrott? Begleiten Sie einen PC von der Sammelstelle durch den Schredder und bis auf den Markt für Sekundärrohstoffe. Weiterlesen
Die Betriebsenergie von Gebäuden und die damit verbundene Umweltbelastung nimmt seit Jahren ab. Anders sieht das bei der grauen Energie von Gebäuden aus. Der nicht erneuerbare Primärenergieaufwand durch das Herstellen von Baumaterialien und das Errichten des Gebäudes nimmt kaum ab. Dasselbe gilt für die Treibhausgasemissionen und die Gesamtumweltbelastung durch den Gebäudebau. Das vom Bundesrat im vergangenen Jahr festgelegte Netto-Null-Ziel bis 2050 verlangt eine weitere Reduktion der Treibhausgasemissionen in den kommenden drei Jahrzehnten. Diese Bestrebungen werden sich auch auf die Produktionsweise und die Herstellungsprozesse von Baumaterialien auswirken (müssen). Weiterlesen
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