Schlagwortarchiv für: Projekt

Die Sonnenenergie wird in der Schweiz von Jahr zu Jahr breiter genutzt. Wie viele Photovoltaik (PV)- und Solarwärme-Anlagen es tatsächlich gibt, wird bisher anhand der Verkaufszahlen geschätzt und ist mit einer Ungenauigkeit behaftet. Ein Forscherteam der Fachhochschule Nordwestschweiz hat nun in einem Projekt versucht, den Bestand der Solaranlagen auf Schweizer Dächern mittels Luftbildern genauer als bisher zu bestimmen, wobei die Solaranlagen dank maschinellem Lernen automatisch identifiziert und quantifiziert wurden. Die Ergebnisse dürften die Zuverlässigkeit der Solarstatistik verbessern. Weiterlesen

Autofahren ist nicht gleich Autofahren. Wer sich ans Steuer setzt, kann mit seiner Fahrweise den CO2-Ausstoss beeinflussen. Auf der Webseite von «Eco-Drive» findet man Tipps für energieeffizientes Fahren, ob man nun mit einem Benzin-, Hybrid- oder Elektrofahrzeug unterwegs ist. Die Kampagne läuft unter dem Motto «Jeder Liter zählt» und wird von energieschweiz unterstützt. Weiterlesen

Die Energiefachwelt aus der Schweiz und aus China trifft sich am 6./7. Mai 2021 in Shanghai zum ersten Sino-Swiss Energy Innovation Forum. Nur virtuell, selbstverständlich. Doch gerade dieser Umstand bietet interessierten EnergieexpertInnen die Chance, bei diesem Austausch über Energie-Spitzentechnologien live dabei zu sein. Warum man sich unbedingt ins virtuelle SSEIForum einschalten sollte und wie man sich anmelden kann, erklärt Felix Moesner, Science Consul und CEO von Swissnex China im Interview mit Energeiaplus. Weiterlesen

Ein Wasserkraftwerk, so gross wie kein anderes damals, wollten die Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW) im Kanton Uri bauen. Es war ein gigantisches Projekt: Das ganze Urserental sollte dafür geflutet werden. Soweit kam es nicht. Die Einheimischen hatten sich buchstäblich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt. 75 Jahre ist das nun her. Weiterlesen

Kein Bahnhof, keine Busstation in der Nähe? Kein Grund, um ins eigene Auto zu steigen. Fahrdienste auf Abruf schliessen diese Lücke zum öV. Solche On-Demand-Angebote waren Thema am letzten webinar der Mobilitätsplattform mobilservice. Wie das funktioniert, zeigt Energeiaplus am Beispiel von mybuxi. Weiterlesen

Fast so viel Energie wie eine Schweizer Kleinstadt verbraucht die ETH Zürich. Seit 2013 stammt die Energie fürs Kühlen und Heizen aus dem Boden unter dem Campus Hönggerberg. Mehrere Erdsondenfelder speichern im Sommer Abwärme im Boden, und geben sie im Winter wieder zum Heizen frei. Für den Energietransport sorgt ein sogenanntes Anergienetz, ein Niedertemperaturverteilnetz. Dafür hat die ETH 2020 vom Bundesamt für Energie den Watt d’Or erhalten. Warum macht dieses System für eine Forschungsinstitution Sinn? Weiterlesen

Die zweite Ausschreibung des Forschungsprogrammes SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) legt den Fokus auf effiziente und intelligente Energienutzung im alltäglichen Leben, insbesondere in den Sektoren Gebäude und Mobilität. Weiterlesen

L’idée de réaliser un immense barrage au niveau du coude du Rhône en Valais est souvent évoquée sous forme de plaisanterie. Un lac recouvrirait la plaine et laisserait les vallées et leurs stations de ski sans danger. Est-ce qu’un projet a réellement existé comme l’évoquait une coupure de journal alémanique en 1978? Est-ce que la Berne fédérale planifiait de couler la vallée du Rhône ? Nous avons cherché. Weiterlesen

Der aktualisierte Bericht «Angebote der Innovationsförderung im Energiebereich für Schweizer Firmen und Forschungsinstitute» für die Jahre 2021-2022 ist nun auf der BFE-Webseite verfügbar. Es werden wiederum viele Innovationsförderangebote entlang des gesamten Entwicklungsprozesses von der Grundlagenforschung über Demonstrationsprojekte bis zum Markt vorgestellt. Unternehmen, Forschungsinstitutionen und weitere interessierte Kreise können sich damit rasch einen Überblick über relevante Förderangebote im Energiebereich verschaffen. Weiterlesen

Wie können die Ziele der Energiestrategie 2050 umgesetzt werden? In acht Energieforschungs-Kompetenzzentren (SCCER – Swiss Competence Centers for Energy Research) haben Forscherinnen und Forscher nach Lösungen gesucht. Nach sieben Jahren wurde das SCCER-Programm Ende 2020 abgeschlossen.

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