Schlagwortarchiv für: Programm

Die Winterenergiespar-Initiative läuft in der Schweiz seit Ende August, unter dem Slogan «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht». Sie beinhaltet einfache, von der Bevölkerung und Wirtschaft rasch umsetzbare Massnahmen für eine effiziente, sparsame Nutzung von Strom und Gas. In ganz Europa haben die verschiedenen Länder ihre eigenen Energiesparkampagnen lanciert. Wie macht es unser Nachbar Liechtenstein? Weiterlesen

Zug statt Flugzeug, Videokonferenz statt Dienstreise: Die Massnahmen der Bundesverwaltung zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen greifen. Zwar stiegen die Emissionen verglichen mit dem Pandemiejahr 2020 im letzten Jahr leicht an. Der Bericht des Ressourcen- und Umweltmanagementsystems RUMBA zeigt aber: Die Bundesverwaltung ist auf Kurs. Weiterlesen

How much energy do buildings consume per canton, per municipality? How big is the heating demand? How much electricity did Switzerland consume yesterday? How many Smart Meters are installed per municipality? In terms of data freely available on the energy sector – so called Open Energy Data -, Switzerland has a lot of catching up to do compared to other countries. Why is that? What are the obstacles? Weiterlesen

Wann und in welchem Bereich verbrauche ich am meisten Strom? Und wie stehe ich mit meinem Verbrauch im Vergleich zu ähnlichen Haushalten? Antworten auf diese Fragen will das Projekt PERLAS liefern. PERLAS steht für PERsonalised Load curve AnalyticS. Das Projekt der BEN Energy GmbH wird von EnergieSchweiz unterstützt, dem Programm des Bundesamts für Energie, das die Energieeffizienz fördert. Mit PERLAS wird die Digitalisierung im Energiesektor vorangetrieben. Weiterlesen

In der Küche, im Wohnzimmer oder im Keller: Strom sparen geht überall. Wie das geht, zeigt die neue Podcast-Serie von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamts für Energie, das sich für den effizienten Verbrauch von Energie einsetzt. Die Podcast-Serie ist eine Ergänzung zu den anderen Massnahmen der Energiespar-Initiative.

Energeiaplus fragte bei Emilia Minardi, Fachspezialistin Kommunikation bei EnergieSchweiz nach, was es mit der neuen Form der Kommunikation auf sich hat.

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Keine Weihnachtsbeleuchtung, Wolldecken für die Coiffeur-Kundschaft oder die Verschiebung der jährlichen Revision in einem Industriebetrieb. Auf unterschiedlichste Art tragen Unternehmen und Organisationen in der Schweiz zum Energie sparen bei. Über 180 Vertreter und Vertreterinnen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der öffentlichen Hand haben sich in der Energiespar-Alliance zusammengeschlossen. Weiterlesen

Ab diesem Herbst steht in Belgien ein Gewächshaus in Form einer Holzkuppel. So weit, so gut. Das Besondere daran? Die verwendeten Holzbalken dienten ursprünglich nicht dem Pflanzenwachstum, sondern schützten Autos vor dem Wetter. Denn sie stammen aus einem Autolagerhaus, das abgerissen wird. Die Forschungsgruppe des Circular Engineering for Architecture Lab der ETH Zürich machte dies möglich und zeigt in diesem Projekt, wie gut vermeintliche Abfälle, Digitalisierung und Klimaschutz zueinanderpassen. Weiterlesen

Seit Anfang April 2022 können sich Besitzerinnen und Besitzer von Wohneigentum (inkl. Stockwerkeigentum) gratis beraten lassen, wenn sie ihre Heizung ersetzen wollen. Rund 5’500 solche kostenlosen Impulsberatungen haben die vom Programm «erneuerbar heizen» zugelassenen Beraterinnen und Berater bis Mitte September durchgeführt – so viele wie im Gebäudeprogramm im ganzen Jahr 2021 gefördert wurden. Weiterlesen

Wie in ganz unterschiedlichen Unternehmen Strom gespart werden kann, das zeigen die Projekte und Programme, die von ProKilowatt unterstützt werden. 49 neue Stromsparprojekte in Unternehmen sowie acht neue ProKilowatt-Programme haben im Rahmen der Ausschreibungen 2022 bereits eine Förderzusage bekommen. Insgesamt wurden dieses Jahr bislang 33 Millionen Franken Fördergelder ausgeschüttet. Weiterlesen

Comment vit-on dans une maison intelligente? La famille Poletti a installé une solution optimale qui lui offre un confort dont elle ne pourrait plus se passer. Elle fait aussi des économies de chauffage et utilise de manière optimale l’électricité qu’elle produit.

Une maison individuelle comme beaucoup d’autres, en bordure du village de Landquart (GR). C’est donc cela, une maison intelligente et «numérique», bardée de haute technologie jusqu’au toit? En faisant le tour de la maison, on constate que la température varie selon les pièces: le salon affiche 21,5 °C, la chambre des enfants 20 °C et la chambre parentale 17 °C. Le chauffage est piloté séparément dans chaque pièce et la température programmée est surveillée au moyen de sondes, explique Andreas Poletti. «L’acceptation des technologies intelligentes va progresser.»

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