Vor gut 100 Jahren hat der deutsche Chemiker Friedrich Bergius beschrieben, wie sich pflanzliche Stoffe unter Einwirkung von Druck und Wärme binnen Stunden in Kohle verwandeln. Die ‹hydrothermale Karbonisierung› (HTC), so die wissenschaftliche Bezeichnung des Verfahrens, erlebt heute eine Renaissance: Eine Pilotanlage in Chur hat das Potenzial von HTC zur Rückgewinnung von Pflanzennährstoffen aus organischen Abfällen untersucht, ebenso die energetische Verwertung von HTC-Kohle. Weiterlesen
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«Jeder Liter zählt» – Neue Kampagne von «Eco-Drive»
Autofahren ist nicht gleich Autofahren. Wer sich ans Steuer setzt, kann mit seiner Fahrweise den CO2-Ausstoss beeinflussen. Auf der Webseite von «Eco-Drive» findet man Tipps für energieeffizientes Fahren, ob man nun mit einem Benzin-, Hybrid- oder Elektrofahrzeug unterwegs ist. Die Kampagne läuft unter dem Motto «Jeder Liter zählt» und wird von energieschweiz unterstützt. Weiterlesen
Kein Bahnhof, keine Busstation in der Nähe? Kein Grund, um ins eigene Auto zu steigen. Fahrdienste auf Abruf schliessen diese Lücke zum öV. Solche On-Demand-Angebote waren Thema am letzten webinar der Mobilitätsplattform mobilservice. Wie das funktioniert, zeigt Energeiaplus am Beispiel von mybuxi. Weiterlesen
SWEET-Call 1-2021: Das Forschungsprogramm SWEET geht in die zweite Runde
Die zweite Ausschreibung des Forschungsprogrammes SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) legt den Fokus auf effiziente und intelligente Energienutzung im alltäglichen Leben, insbesondere in den Sektoren Gebäude und Mobilität. Weiterlesen
1.8 Millionen Schweizer Haushalte entscheiden sich bewusst für erneuerbaren Strom
Die jüngste Marktumfrage, die der Verein für umweltgerechte Energie VUE im Auftrag des Bundesamts für Energie BFE durchgeführt hat, zeigt: Mehr als ein Drittel aller Schweizer Haushalte bestellt bewusst Strom aus erneuerbaren Quellen. Weiterlesen
Tiefenlager für radioaktive Abfälle: Positive regionalwirtschaftliche Aspekte?
Bisher standen bei diversen Studien des Bundesamts für Energie (BFE) die möglichen negativen sozioökonomischen Auswirkungen eines geologischen Tiefenlagers auf die Standortregion im Vordergrund. So zum Beispiel in der kürzlich durchgeführten Befragung im Rahmen des Immo-Barometers. Doch wie steht es um die positiven Auswirkungen? Inwiefern kann die regionale Wirtschaft von Aufträgen und sekundären Effekten im Rahmen des Tiefenlagerprojektes profitieren? Solchen Fragen geht eine Studie der Universität St. Gallen im Auftrag des BFE nach. Weiterlesen
Sonnendach.ch e Sonnenfassade.ch: un successo lungo 5 anni, ora Open nella sua forma completa.
Era il 23 febbraio 2016, quasi 5 anni fa, quando Martin Hertach annunciava su questo stesso blog l’attivazione della pagina web sonnendach.ch.
In maniera semplice e intuitiva (grazie alla collaborazione tra l’OFEN, swisstopo e meteosvizzera), veniva messo gratuitamente a disposizione della popolazione uno strumento in grado di dare indicazioni importanti sul potenziale solare di 4.2 milioni di tetti in Svizzera (circa il 50% del totale).
L’offerta si è ampliata sempre più e nel febbraio 2017 al potenziale dei tetti si è anche aggiunto quello delle facciate delle case, che può essere calcolato sul sito sonnenfassade.ch. Weiterlesen
Die ETH Zürich, die EPF Lausanne, die Universität Genf und das Paul Scherrer Institut führen die vier Konsortien an, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Forschungsförderungsprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. SWEET leistet Förderbeiträge von 6 bis 8 Millionen Franken an die Forschungsprojekte der vier Konsortien für die folgenden 6 bis 8 Jahre. Weiterlesen
Noch nie wurden in der Schweiz so viele Autos mit Elektroantrieb neu zugelassen wie 2020. 19’765 reine Batteriefahrzeuge waren es (+ 49,8%). Die interaktive Karte des Bundesamts für Energie zeigt, in der Ostschweiz boomt die E-Mobilität besonders. Weiterlesen
Vom Mobiltelefon über das Auto bis zum Rechenzentrum: Die vielfältigen elektrischen Anwendungen, die unseren Alltag sichtbar und unsichtbar prägen, enthalten alle Schaltelemente aus Halbleitermaterialen. In diesen leistungselektronischen Bauteilen schlummert ein riesiges Energiesparpotenzial, das sich durch Einsatz sogenannter Wide-Bandgap-Halbleiter freisetzen lässt. So lautet das Fazit eines Berichts von Expertinnen und Experten, die im Technologieprogramm 4E der Internationalen Energieagentur mit massgeblicher Beteiligung der Schweiz zusammenarbeiten.
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