Städte, Gemeinden und Regionen spielen eine entscheidende Rolle, um die Ziele der Schweizer Energiestrategie 2050 sowie des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. «EnergieSchweiz für Gemeinden» unterstützt sie beim Umsetzen ihrer Klima- und Energieprojekte. Besonders engagierte Städte und Gemeinden konnten sich 2021 erstmals als Front Runner bewerben. Energeiaplus zeigt aus Anlass des Energietags 2023, welche Massnahmen die fünf Städte getroffen haben, die bei der ersten Ausschreibung ausgewählt wurden. Weiterlesen
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Wartezeiten bis zu zwölf Monate: Das war gang und gäbe bei der Lieferung von Wärmepumpen in den letzten beiden Jahren. Nun entspannt sich laut dem Branchenverband GebäudeKlima Schweiz die Situation. Dennoch sollte man den Heizungsersatz nach wie vor rechtzeitig planen. Weiterlesen
Die Kaserne Auenfeld auf dem Waffenplatz Frauenfeld wird gesamtsaniert und ausgebaut. Alle 21 Gebäude werden mit Photovoltaik ausgestattet. Das ist aber nur eine der vorbildlichen Massnahmen des Vorzeigeprojekts von armasuisse Immobilien. Weiterlesen
Wie sich Holz und Wärmepumpe kombinieren lassen – Das Beispiel Werkhof Zuchwil
Zwei Systeme fürs Heizen: Der Werkhof im Solothurnischen Zuchwil hat eine Holzschnitzelheizung mit einer Aussenluft-Wärmepumpe kombiniert. Wie sind die Erfahrungen? Und könnte das ein Zukunftsmodell sein? Weiterlesen
Pilotprojekt «Geospeicher»: Winter-Energievorrat im Stadtberner Untergrund
Einlagern, was man gerade nicht braucht, und dann wieder hervorholen, wenn man es benötigt: Das ist das Prinzip des Geospeichers, den der Stadtberner Energieversorger Energie Wasser Bern ewb bei der Energiezentrale Forsthaus am Stadtrand von Bern realisieren möchte. Weiterlesen
Wärme-Strategie 2050 oder wie die Wärmeerzeugung fossilfrei werden soll
Wie soll künftig die Wärme erzeugt werden, die es braucht für Prozesse in der Industrie oder fürs Heizen von Gebäuden? Darum geht es in der Wärmestrategie, die das Bundesamt für Energie erarbeitet hat. Denis Billat, Fachspezialist Industrie und Dienstleistungen, hat das Projekt geleitet. Er erklärt im energeiaplus-Interview, warum es diese Strategie braucht. Als Spezialist für den Bereich Prozesswärme weiss er auch, wo die Herausforderungen in der Industrie sind. Weiterlesen
Förderprogramm Innovative Technologien: «Wichtiges Signal für Schweizer Wirtschaft»
Wärmepumpe statt Ölheizung: Im Gebäudebereich ist der Ersatz von fossilen Energieträgern mit bereits bewährten Technologien möglich. In anderen Bereichen ist noch Innovation nötig, um den Schritt hin zu CO2-freien Prozessen zu schaffen. Der Bund will deshalb den praktischen Einsatz innovativer Technologien fördern. Das sieht das «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» (KlG) vor, über das wir demnächst abstimmen. Weiterlesen
Der Bau des neuen Roche Forschungszentrums pRED in Basel ist ein gigantisches Unterfangen. Zuständig für die operative Umsetzung der Baulogistik ist die Schweizerische Post. Nach ungefähr zwei Dritteln der Bauzeit zieht diese Bilanz und ist sich sicher: Das Konzept des Baulogistik Hubs hat sich bewährt. Direktanfahrten zur Baustelle konnten um 50 Prozent reduziert werden. Die Anwohnenden und die Umwelt danken. Weiterlesen
Clean Fleet: Silber, Gold oder Platin für eine umweltfreundliche Fahrzeugflotte
Polizei, Sanität, Handwerksbetriebe oder Lieferdienste: Viele öffentliche und private Betriebe unterhalten einen mehr oder weniger grossen Fahrzeugpark. Irgendwann werden die Fahrzeuge jeweils durch Neuwagen ersetzt. Und das sollen künftig Fahrzeuge sein, die kein CO2 ausstossen. Da setzt das Programm Clean Fleet an, das von EnergieSchweiz unterstützt wird. Energeiaplus erklärt, wie Clean Fleet funktioniert und was der Anreiz sein soll. Weiterlesen
SWEET-Ausschreibung «Living & Working»: Zwei Konsortien ausgewählt
Die Hochschule Westschweiz (HES-SO/Valais-Wallis) und die EPFL führen die beiden Konsortien an, die im Rahmen der zweiten Ausschreibung des Förderprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. Mit den Förderbeiträgen von je 10 Millionen Franken für die kommenden acht Jahre untersuchen sie Fragestellungen rund um das Leitthema Leben und Arbeiten (Living & Working). Weiterlesen
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