The European Energy Network (or: EnR) held its annual meeting in Zurich on 22 and 23 February. The EnR is a voluntary network currently consisting of 24 European energy agencies, and SwissEnergy part of the Swiss Federal Office of Energy (SFOE). This year, the EnR discussed putting greater emphasis on an ‘integrated energy approach’. Different energy sources, as well as different producers and consumers of electricity, are becoming increasingly interconnected. Weiterlesen
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Auf Einladung des EDA hat eine elfköpfige Forscher-Delegation aus Kasachstan vom 30. Januar bis zum 3. Februar 2017 die Schweiz besucht. Der Austausch wurde vom EDA im Zusammenhang mit der Weltausstellung arrangiert, die vom 10. Juni bis zum 10. September 2017 in der kasachischen Hauptstadt Astana stattfindet. Auch die Schweiz wird dort mit einem Schweizer Pavillon präsent sein. Weiterlesen
Am 30. November 2016 hat die Europäische Kommission unter dem Titel „Saubere Energie für alle Europäer“ ein umfangreiches Paket mit Gesetzesvorschlägen und Berichten zur Umsetzung der Energieunion vorgelegt. Die Vorschläge sollen den europäischen Strombinnenmarkt und die erneuerbaren Energieträger fit für die Zukunft machen und die Erreichung der Klima- und Energieziele bis 2030 sicherstellen. Für die Schweiz sind insbesondere die Pläne für ein neues Strommarktdesign von Bedeutung. Weiterlesen
Vom 16. – 19. Januar 2017 fand in Abu Dhabi der 10. World Future Energy Summit WFES statt. Die Messe gilt als wichtigste und einflussreichste Fachveranstaltung für Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und „Clean Technology“ im Mittleren Osten und Nordafrika und wird jeweils im Anschluss an die Jahresversammlung der International Renewable Energy Agency IRENA durchgeführt. Laut Veranstalter nahmen rund 38‘000 Besucher aus 175 Ländern und rund 880 ausstellende Firmen teil. Weiterlesen
Jahresversammlung International Renewable Energy Agency IRENA
Vergangenes Wochenende fand in Abu Dhabi die Jahresversammlung der International Renewable Energy Agency IRENA statt. Das Treffen, an dem rund 1‘100 Delegierte aus 177 Mitgliedstaaten und beitretenden Regierungen, Wirtschaft und NGOs teilnahmen, ist ein Barometer für den Zustand des Sektors. Weiterlesen
Anlässlich der Eröffnung der Wasserkraft-Messe Renexpo in Salzburg fand auch ein Energietalk zum Thema Wasserkraft statt. Mit dabei waren Vertreter aus Österreich, Italien, Deutschland und der Schweiz. Während die Wasserkraft in Deutschland eher ein Non-Issue zu sein scheint, sieht die Situation in Österreich, der Schweiz und Italien anders aus. Entsprechend entwickelte sich rasch eine Diskussion um die Herausforderungen der Wasserkraft und wie diesen in den verschiedenen Ländern begegnet wird. Weiterlesen
That’s the upshot of the world’s premier conference on Carbon Capture and Storage GHGT-13 held at EPFL’s Swiss Tech Convention Center in Lausanne from 14 to 18 Nov 2016. GHGT is the IEA Greenhouse Gas R&D program’s biannual conference on Greenhouse Gas Control Technologies. Weiterlesen
Auf Einladung der Regionalkonferenz (RK) Jura Ost nahm Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts e.V. (rechts im Bild), an der letzten Vollversammlung teil. Ziel war es unter anderem einen kritischen Blick eines externen Experten zu erhalten. Neben anderen Funktionen war er Mitglied der deutschen «Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe» des Bundestages und gilt als Experte in dieser Thematik. Die Kommission bereitet seit Mai 2014 die Suche nach dem Standort für ein Endlager für hoch radioaktive Abfallstoffe in Deutschland vor. Anfang Juli 2016 reichte sie ihren Abschlussbericht ein. Zu welchem Schluss kam sie? Weiterlesen
Die Wärme im Erdinneren umweltfreundlich, wirtschaftlich erfolgreich und nachhaltig nutzen? Das wünscht sich nicht nur die Schweiz im Zuge der Energiestrategie 2050 – auch in Europa soll die Geothermie eine tragende Rolle im künftigen Energiemix spielen. Das internationale Projekt DESTRESS will Methoden und Machbarkeit prüfen.
Ich hatte als Mitglied einer internationalen Expertengruppe der Nuclear Energy Agency (NEA), als Teil der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die Gelegenheit an einer unabhängigen Überprüfung einer neuen russischen Methodik zur Festlegung der Stilllegungskosten von Kernanlagen teilzunehmen. Die russische Atom-Behörde Rosatom hatte hierzu die NEA gebeten, mit einem sogenannten «International Expert Feedback» (IEF) zu überprüfen, ob die neue Methodik die internationale Struktur für Stilllegungskosten (ISDC) erfüllt und der internationalen «Good Practice» entspricht.
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