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In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d’Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die DEPsys SA gemeinsam mit der IBB Energie AG (Kategorie Energietechnologien), die dhp technology AG gemeinsam mit IBC Energie Wasser Chur (Kategorie Erneuerbare Energien), die BLS AG gemeinsam mit der Universität Basel (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Stiftung Habitat gemeinsam mit der ADEV Energiegenossenschaft (Kategorie Gebäude und Raum) und die Empa gemeinsam mit der Eawag und dransfeldarchitekten ag (Spezialpreis Energieeffizienz).

Benoît Revaz, Direktor des BFE geht in seiner Ansprache beim Watt d’Or auf die neusten Entwicklungen der Energiebranche ein. Die Digitalisierung, so Revaz, werde in Zukunft grosse Chancen und auch Herausforderungen bringen. Um diesen zu begegnen, brauche es nicht nur modifizierte Rahmenbedingungen, sondern auch Kreativität, Innovation und Unternehmergeist. Die Projekte, die das BFE mit dem Watt d’Or auszeichnet, würden in diesem Sinne alle in ihrem spezifischen Bereich zur Energieversorgung beitragen und Möglichkeiten eines effizienten Energieverbrauchs zeigen.

 

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Stephanie Bos und Fabien Lüthi, Kommunikation BFE

 

 

Der Solarmarkt ist, ob in Bezug auf die Gestehungskosten oder der installierten Leistung, den Kinderschuhen entwachsen.

Märkte wie Indien wachsen schnell und bieten attraktive Rentabilitäten. Die Konkurrenz wird grösser und professioneller. Verständlicherweise will Indien für seine Volkswirtschaft und für eine nachhaltigere Stromversorgung vom eigenen Markt profitieren. Doch die Europäer und Chinesen wollen sich dieses Absatzgebiet nicht entgehen lassen und positionieren sich stark.

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Im September 2011 wurde die Regionalkonferenz Zürich Nordost (RK ZNO) gegründet. Seitdem vertritt sie die Interessen der Standortregion im Sachplanverfahren geologische Tiefenlager. Am 24. November 2018 hat sie die notwendigen Anpassungen für die dritte Etappe vorgenommen. Jürg Grau, Präsident der RK ZNO, berichtete in einem Interview über den Abschluss von Etappe 2 und die Vorbereitungsarbeiten für Etappe 3. Weiterlesen

Durch die Zunahme von erneuerbaren Energien hat sich der Handel im Intraday Markt stark erhöht und Stromhändler kämpfen mit einer anwachsenden, hochaufgelösten Wetterdatenflut. Zudem hat sich auch der Handel durch die Digitalisierung verändert. So wird auf Basis von Algorithmen sogenannter High-Frequency-Handel von Computern betrieben oder es entstehen Peer zu Peer Plattformen, auf denen mit Hilfe von Smart Contracts und Blockchaintechnologie Strom gehandelt wird. All diese Entwicklungen haben das Datenvolumen an den Energiemärkten vermehrt und schaffen neue Herausforderungen. Weiterlesen

Sie surren und stören gelegentlich beim gemütlichen Kaffee auf der Terrasse: Drohnen sind inzwischen weit verbreitet im Einsatz. Bei Axpo Netze sinnvoll für ein sicheres Stromnetz. Dank ihnen können Strommasten und Leitungen effizienter kontrolliert werden. Das sichere Navigieren entlang der Stromleitungen ist Präzisionsarbeit – und macht daneben auch noch Spass. Die «Axpo-Piloten» sind mit der Drohne auch für andere Netzbetreiber im Einsatz. Weiterlesen

Mit diesem Satz beginnt der neueste Tiefenprüfungsbericht, den die internationale Energie-Agentur (IEA) zur Energiepolitik der Schweiz erstellt hat. Die Schweiz erhält von der IEA also gute Noten für das bisher Erreichte, aber auch Empfehlungen für die bevorstehenden Aufgaben. Weiterlesen

Moderne Windenergieanlagen ragen hoch in den Luftraum hinein, um dort die starken Winde zu nutzen. Im gleichen Luftraum sind auch Flugzeuge und Helikopter unterwegs, welche auf ungestörte Radar- und Navigationsanlagen angewiesen sind. Ebendiese Anlagen können aber durch Windturbinen gestört werden. Anlässlich des dritten Skyguide-Seminars über Luftfahrt und Windenergie wurde gezeigt, dass eine Koexistenz möglich ist. Weiterlesen