An der Sonderschau Energie der Zentralschweizer Erlebnismesse LUGA dominiert die Farbe Grau. Grau steht für die graue Energie. Diese verbirgt sich in allen Konsumgütern. Es ist jene Energie, die für die Herstellung, den Transport oder die Lagerung aufgewendet wurde. Wie viel Energie steckt in einem Smartphone, einem Auto oder einem Bund Spargeln? Und warum steckt in Mineralwasser so viel mehr graue Energie als in Hahnenwasser? Weiterlesen
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Während draussen die Temperaturen bereits den Frühling eingeläutet haben, hat dies die vorrausschauende Heizungsregulierung auf dem Hunziker Areal bereits Tage im Voraus antizipiert. Die Vorlauftemperatur wurde entsprechend frühzeitig abgesenkt, um einer übermässigen Erhöhung der Raumtemperatur entgegenzuwirken. Energieeinsparung und Komfortgewinne gehen so Hand in Hand. Dies zeigen unsere aktuellen Ergebnisse. Weiterlesen
Seit rund 2,5 Jahren existiert in Basel ein innovatives Car-Sharing-Angebot der Mobility-Tochter Catch a Car. Unterstützt wird das Pilotprojekt von Allianz, AMAG, SBB und EnergieSchweiz. Anders als beim bisherigen Car-Sharing-Angebot von Mobility gibt es bei Catch a Car keine festen Car-Sharing-Stationen, an die die Fahrzeuge gebunden wären. Stattdessen kann das sogenannte free-floating Angebot flexibel innerhalb eines festgelegten Geschäftsgebiets genutzt werden. Verfügbare Fahrzeuge können via Smartphone-App lokalisiert und gebucht werden. Am Ende der Fahrt müssen sie nicht zum Ausgangspunkt zurückgebracht, sondern können in einer beliebigen blauen Zone abgestellt werden. Weiterlesen
An der Energiezukunft der Schweiz arbeiten acht interuniversitär vernetzte Energieforschungszentren: Die Swiss Competence Centers for Energy Research (SCCER). Jedes dieser Zentren wird mehr und mehr zu einem zentralen Know-how-Träger in seinem Fachgebiet. Nun bündeln sie ihre Kräfte zusätzlich und führen gemeinsame Projekte durch. Aus diesem Teamwork soll etwas entstehen, das mehr ergibt als die Summe seiner Einzelteile. Weiterlesen
Rund 140 interessierte Fachleute aus der Schweizer Photovoltaik-Branche verfolgten kürzlich die Referate am 1. PV-Industrietag des PV-Labors der Berner Fachhochschule in Burgdorf. Die Veranstaltung wurde unterstützt vom Bundesamt für Energie (BFE) und dem Swiss Competence Energy Research Programm für zukünftige Stromnetze „SCCER-FURIES“, bei dem das PV-Labor wesentlich mitarbeitet. Weiterlesen
Le secteur du bâtiment représente une part très importante de la consommation énergétique en Suisse avec quasiment un tiers de la consommation d’énergie finale. Par ailleurs, ce secteur génère d’importants impacts sur l’environnement. Weiterlesen
Wie soll denn eine Gasturbinenschaufel aus dem 3D-Drucker Temperaturen von über 1250 Grad Celsius und Geschwindigkeiten von über 1600 km/h überstehen? Und was hat ein vollbeladener Londoner Doppeldeckerbus damit zu tun? Siemens ist diesen Fragen in ihrem Testcenter für industrielle Gasturbinen in Lincoln, Grossbritannien, nachgegangen. Weiterlesen
La petite hydraulique est à l’origine de 5% de notre électricité produite en Suisse et possèderait encore un potentiel de croissance important. Si elle a pu renaitre et se développer depuis les années 90’, c’est essentiellement grâce aux programmes de soutien de la confédération. Aujourd’hui ce soutien est-il suffisant pour donner à la petite hydraulique sa place dans notre futur mix-énergétique ? Quel rôle peut jouer la recherche ? Weiterlesen
An der alpinen Ski-Weltmeisterschaften in St. Moritz sorgt ein Elektro-Hybrid-Bus für einen effizienten und umweltfreundlichen Besuchertransport. Ein zwei Monate dauernder Testbetrieb soll zeigen, ob sich Elektrobusse auf 1800 Meter über Meer sowie bei Schnee, Kälte und in steilem Gelände technisch und wirtschaftlich sinnvoll betreiben lassen. Für einen zügigen Ladevorgang kommt dabei erstmals in der Schweiz eine mobile Schnellladestation von Siemens zum Einsatz. Weiterlesen
Zahnpasta, Unterwäsche, Schüsseln, Kacheln und Gesichtscrème – was hat das alles mit Radioaktivität zu tun?
Antoine Henri Becquerel entdeckte 1896 die Radioaktivität. Er stellte fest, dass eine Fotoplatte durch Uransalz belichtet wurde, das er neben der Platte gelagert hatte. Radioaktive Stoffe wie Uransalz senden ionisierende Strahlung aus. Die folgenden Beispiele zeigen, dass ionisierende Strahlung nach ihrer Entdeckung auch für verschiedene Anwendungen im Haushalt verwendet wurde. Weiterlesen
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