Schlagwortarchiv für: effizient

Fast so viel Energie wie eine Schweizer Kleinstadt verbraucht die ETH Zürich. Seit 2013 stammt die Energie fürs Kühlen und Heizen aus dem Boden unter dem Campus Hönggerberg. Mehrere Erdsondenfelder speichern im Sommer Abwärme im Boden, und geben sie im Winter wieder zum Heizen frei. Für den Energietransport sorgt ein sogenanntes Anergienetz, ein Niedertemperaturverteilnetz. Dafür hat die ETH 2020 vom Bundesamt für Energie den Watt d’Or erhalten. Warum macht dieses System für eine Forschungsinstitution Sinn? Weiterlesen

Die zweite Ausschreibung des Forschungsprogrammes SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) legt den Fokus auf effiziente und intelligente Energienutzung im alltäglichen Leben, insbesondere in den Sektoren Gebäude und Mobilität. Weiterlesen

Erstmals wurden im letzten Jahr mehr Heizungen verkauft, die erneuerbare Energieträger statt fossile Energien nutzen. Das zeigt die Verkaufsstatistik von Gebäudeklima Schweiz (GKS). Weiterlesen

Die Schweiz will klimaneutral werden – bis 2050 sollen nicht mehr CO2-Emissionen ausgestossen werden als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es Anstrengungen in allen Bereichen: Gebäude, Mobilität, Industrie und Dienstleistungen. Im Rahmen der Fachtagung nachhaltiges Bauen vom 25. März 2021 erörtern Fachleute die besten Strategien, um das Netto-Null-Ziel im Bausektor zu erreichen. Nicht nur das Gebäude als solches soll CO2-frei betrieben werden. Auch die Materialen für dessen Bau müssen ohne CO2-Emissionen hergestellt werden oder sollen gar als CO2-Speicher wirken. Energeiaplus hat bei Severin Lenel, Geschäftsführer von Intep St.Gallen, einem Beratungs- und Forschungsunternehmen für nachhaltiges Bauen und nachhaltige Entwicklung, nachgefragt. Weiterlesen

Die ETH Zürich, die EPF Lausanne, die Universität Genf und das Paul Scherrer Institut führen die vier Konsortien an, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Forschungsförderungsprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. SWEET leistet Förderbeiträge von 6 bis 8 Millionen Franken an die Forschungsprojekte der vier Konsortien für die folgenden 6 bis 8 Jahre. Weiterlesen

Noch nie wurden in der Schweiz so viele Autos mit Elektroantrieb neu zugelassen wie 2020. 19’765 reine Batteriefahrzeuge waren es (+ 49,8%). Die interaktive Karte des Bundesamts für Energie zeigt, in der Ostschweiz boomt die E-Mobilität besonders. Weiterlesen

Den Anteil an Elektrofahrzeugen auf 15 Prozent erhöhen bis 2022. Das ist das Ziel der Roadmap Elektromobilität. Derzeit sind die Akteure daran, die Massnahmen zu entwickeln, damit der Wandel hin zur E-Mobilität gelingt. Die Ladestationen sind dabei ein wichtiger Faktor. Weiterlesen

In der Schweiz sind immer mehr Elektro-Haushaltsgeräte im Einsatz. Dennoch: Der Stromverbrauch ist seit 2002 zurückgegangen. Der Grund: Geschirrspüler, Kühlschrank oder Wäschetrockner werden immer effizienter. Das zeigt die Energieeffizienz-Analyse von Elektrogeräten, die das Bundesamt für Energie kürzlich publiziert hat. Weiterlesen

Die Watt d’Or-Kugeln sind vergeben. «Das richtige Mass» war das Motto der diesjährigen Ausschreibung. Gestern nun haben die fünf Preisträger-Teams ihre Trophäen vom Bundesamt für Energie entgegennehmen können. Was ihre Projekte zu Bestleistungen im Energiebereich macht und was den Gewinnern diese Auszeichnung bedeutet – Energeiaplus hat bei Siegern und Jury nachgefragt. Weiterlesen

Wasserstoff-Mobilität, eine erstaunliche energetische Sanierung, ein schwimmendes Solarkraftwerk, eine Überbauung mit Energieselbstversorgung im Verbund und eine clevere Software für Verteilnetze: Das sind die fünf Projekte, die heute mit dem Watt d’Or 2021 ausgezeichnet werden. Seit 2007 vergibt das Bundesamt für Energie diese Auszeichnung – in vier Kategorien. Das Motto dieses Jahr: Das richtige Mass. Heute werden die Trophäen übergeben.

Auf energeiaplus.com/wattdor2021 können Sie die Preisverleihung ab 16.30 Uhr mitverfolgen.

Energeiaplus stellt die prämierten Projekte vor.

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