Schlagwortarchiv für: Cleantech
Laboratories are not usually inviting spaces that encourage you to stay around. But things are different at the site of Empa, the Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology in Dübendorf (canton of Zurich). A building laboratory has been built here in which guests can even come to stay, thereby becoming an integral part of the research Projects. Weiterlesen
In Zusammenarbeit mit dem Photovoltaik-Center des CSEM entwickelt und erprobt die Firma Meyer Burger AG neuartige Solarzellen, die eine höhere Effizienz erreichen und günstiger produziert werden können. Basierend auf der sogenannten Heterojunction-Technologie (HJT) wurde für die Fabrikation der Solarzellen ein innovatives Produktionsverfahren geschaffen. Weiterlesen
MAtCH steht für „Massachusetts (MA) + Swiss (CH) Start-Up Exchange Program“. Das Programm wird 2017 erstmalig durchgeführt und ermöglicht ausgewählten Cleantech-Start-Ups aus der Schweiz und aus Massachusetts einen Aufenthalt von bis zu drei Monaten im jeweils anderen Land. Den Schweizer Start-Ups hilft dies beim Markteintritt in die USA und ermöglicht einen Austausch mit dem US-Cleantech-Netzwerk. Weiterlesen
Pour la première fois depuis 2011, la Suisse dispose d’une brochure de promotion des technologies propres. La seconde édition du Swiss Cleantech Report vient de sortir de presse. Elle met en lumière les atouts de la Suisse dans le domaine des cleantech, et présente un éventail de produits et de réalisations développés par des PME, des instituts et des start-up helvétiques. L’objectif de cette publication d’environ 70 pages est de promouvoir le savoir-faire et l’image de la Suisse à l’étranger. Weiterlesen
Wer dank einer Anzeige an der Duschbrause live mitverfolgen kann, wie viel Wasser und Energie er während des Duschens verbraucht, der duscht sparsamer. Das ist die Haupterkenntnis einer empirischen Studie. Diese Untersuchung hat Bedeutung über den eigentlichen Studiengegenstand hinaus: Sie stützt die Vermutung, dass Echtzeit-Feedback einen erheblichen Beitrag zu einem sparsameren Umgang mit Energie leisten kann.
Zum vollständigen Artikel „Wer bewusst duscht, duscht kürzer“.
Benedikt Vogel, im Auftrag des Bundesamts für Energie
Die Zukunft ist digital und vernetzt. Im Internet of Things(IoT) werden wir von hunderten von Computern und Sensoren umgeben sein, welche laufend Daten austauschen. All diese kleinen Helfer brauchen Strom und zwar auch dann, wenn sie im Ruhemodus sind. Auch wenn ein einzelnes Gerät nur wenig Strom braucht, so führt die grosse Menge an neuen elektronischen Geräten doch zu einem erheblichen Stromverbrauch. Weiterlesen
Vor rund zwei Jahren, im Dezember 2014, hat die Schweizer Reisekasse Reka zusammen mit der Gemeinde Naters das Feriendorf Blatten-Belalp eröffnet. Mit seinem ganzheitlichen Energiekonzept verdeutlicht die Ferienanlage, wie die Energiestrategie 2050 des Bundes konkret umgesetzt werden kann. Das Bundesamt für Energie unterstützte das Vorhaben als Leuchtturmprojekt. Hybride Sonnenkollektoren, ein Erdwärmespeicher, Wärmepumpen und Abwasserwärmerückgewinnung versorgen das Feriendorf mit erneuerbarer Energie. Die im Sommer gewonnene Solarenergie wird als Wärme im Untergrund gespeichert und kann im Winter mit Wärmepumpen wieder genutzt werden. Diese Technologie wurde im alpinen Raum bei einer Anlage dieser Grösse und Komplexität vorab noch nie zum Einsatz gebracht. Das Feriendorf wird dadurch energetisch annähernd zum Selbstversorger. Die Wärmeenergie wird zu 100 Prozent und der Stromverbrauch zu 70 Prozent durch eigene Produktion gedeckt. Weiterlesen
Mit der Nase zwischen den Gittern der Baustelle beobachteten wir als Kind die Bauarbeiter (und heute auch Bauarbeiterinnen). Die Armierungseisen ragen aus dem noch feuchten Beton wie halbweiche Spaghetti, während manche Angestellte bereits an der nächsten Ecke weiterarbeiten und ein Gerüst aufstellen. Typischerweise sieht man zuerst die Schalung, also die Form, in die der Beton gegossen wird. Denn damit der Beton zu Wänden und Decken wird, braucht es eine feste Form, typischerweise bestehend aus beschichteten, gelben Brettern, sogenannte Schaltafeln.
Sind Sie auf der Suche nach Unterstützung für ein innovatives Projekt im Energiebereich? Der Bericht „Angebote der Innovationsförderung im Energiebereich für Schweizer Firmen und Forschungsinstitute“ gibt eine gute Übersicht über zahlreiche Förderprogramme – von der Grundlagenforschung bis zum Markteinstieg. Darin werden sowohl Angebote für die finanzielle Förderung von innovativen Projekten als auch für Beratung und Coaching beschrieben. Weiterlesen
Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52