Abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken müssen in spezielle Endlagerbehälter verpackt werden, bevor sie in ein geologisches Tiefenlager gebracht werden. Das geschieht in einer so genannten Brennelementverpackungsanlage (BEVA). Diese kann am Standort des geologischen Tiefenlagers selbst oder an einem anderen, externen Standort gebaut werden. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hatte die Aufgabe, in einem Bericht die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufzuzeigen. Der Bericht ist eine wichtige Grundlage für die überregionale Zusammenarbeit, in der die Platzierung der BEVA diskutiert wird. Weiterlesen
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In der Schweiz besteht derzeit noch ein grosses ungenutztes Biomasse-Energie-Potential, insbesondere von Hofdünger aus eher kleinräumig verteilten Landwirtschaftsbetrieben. Viele dieser Standorte sind geografisch schwer erschliessbar und nicht ans Gasnetz angebunden, weshalb ein Transport über die Strasse eine Alternative bietet. Weiterlesen






Am 3. April 2020 eröffnete der Bundesrat das Vernehmlassungsverfahren zur Revision des Energiegesetzes (Fördermassnahmen ab 2023). Ziel der Vorlage ist, mehr Anreize für Investitionen in Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu schaffen und damit zur langfristigen Stromversorgungssicherheit beizutragen. Dafür soll das bereits bestehende Förderinstrumentarium im Energiegesetz länger angewendet und punktuell weiterentwickelt werden. Weiterlesen






Eine energetische Sanierung führt dazu, dass Gebäude effizienter betrieben werden können, zum Beispiel durch eine bessere Wärmedämmung, ein erneuerbares Heizsystem, sowie die Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Dadurch sinkt der für die Heizung benötigte Energiebedarf und/oder der CO2-Austoss. In der vorliegenden Studie konnten die CO2-Emissionen im Betrieb im Schnitt um 80,9% reduziert werden. Das entspricht jährlichen Einsparungen in Höhe von 1621 Tonnen CO2-Äquivalent auf 759 Wohnungen in zwölf untersuchten Liegenschaften. Die Umwelt und mit ihr die ganze Gesellschaft ist somit die erste Gewinnerin der energetischen Sanierung. Weiterlesen






«Es geht vorwärts beim Solarstrom – dank den Einmalvergütungen»
Die Sonne als Energie-Lieferant nutzen: Der Ausbau der Photovoltaik ist ein wichtiges Element der Energiestrategie des Bundes. Deshalb gibt es seit 2014 die Einmalvergütung (EIV) für kleine PV-Anlagen Und seit 2018 auch für die grösseren Anlagen. Ein externer Evaluationsbericht zeigt nun die Erfahrungen mit diesem Förderinstrument auf. Weiterlesen






Vorbildliche Massnahmen zur Umsetzung der Energiestrategie 2050
Die zehn öffentlichen Akteure der Initiative Energie-Vorbild blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Sie haben ihre Energieeffizienzziele zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 deutlich übertroffen, wie der Jahresbericht 2019 zeigt. Dies erreichten sie dank eines umfassenden Aktionsplans mit 39 Massnahmen in den drei Bereichen Gebäude, Mobilität und Rechenzentren. Weiterlesen






Corona und Watt d’Or: Drei Fragen an die Watt d’Or Gewinner 2020, Teil 2
Am 9. Januar 2020 durften 5 Projekte den Watt d’Or 2020, die prestigeträchtige Auszeichnung des Bundesamts für Energie, entgegennehmen. Energeiaplus fragt bei den Gewinnern nach, was sich mit dem Watt d’Or für sie verändert hat, wie sie mit der Corona-Situation zurechtkommen und weshalb es sich lohnt, gerade jetzt innovative Projekte für den Watt d’Or 2021 einzureichen: Die Bewerbungsfrist für den Watt d’Or 2021 läuft noch bis 17. Juli 2020. Bewerben Sie sich jetzt! Weiterlesen






Stromversorgungssicherheit in Zentral-West-Europa: Dritter Bericht
Die Übertragungsnetzbetreiber aus den Mitgliedsstaaten des Pentalateralen Energieforums, kurz Penta-Forum, haben ihren dritten gemeinsamen Bericht über die regionale Sicherheit der Stromversorgung veröffentlicht. Für die Schweiz ist dieser regionale Bericht eine nützliche Ergänzung zur nationalen System Adequacy Studie, die vom Bundesamt für Energie am 31. Januar 2020 publiziert wurde. Weiterlesen






Wie der Strom effizienter umgewandelt werden kann
Computer, Kühlschrank, Netzgerät oder Energiesparlampe: Ohne Halbleiter würden sie nicht funktionieren. Halbleiter bestehen aus chemischen Verbindungen, die den Strom transportieren. Der Klassiker sind Silizium-Halbleiter. Studien zeigen nun: Es gibt Alternativen, die effizienter sind. Weiterlesen






Seit 2014 schickt Horgen (ZH) alle Mitarbeitenden, die beruflich Gemeindefahrzeuge lenken, regelmässig in den EcoDrive-Kurs. Das schont nicht nur die Umwelt und das Klima, sondern auch die Gemeindekasse. Weiterlesen






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- Die Internationale Energie-Agentur IEA empfiehlt der Schweiz mehr Tempo beim Umbau des Energiesystems