POINT DE VUE D’EXPERT Als Unternehmen sind wir fest davon überzeugt, dass die Schweizer Wasserkraft ein Hauptpfeiler der Energiezukunft ist. Doch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind sowohl in Europa als auch in der Schweiz nach wie vor äusserst herausfordernd. Das hat zur Folge, dass die Schweizer Wasserkraft derzeit nicht wettbewerbsfähig betrieben werden kann. Weiterlesen
Les Farettes ist ein Wasserkraftwerk oberhalb von Aigle. Das Werk nutzt das Wasser des Flusses Grande Eau. Der Inhaber der Anlage plante 2010 eine Erneuerung und einen Ausbau. Als ich im selben Jahr meine Stelle als Fachspezialist Wasserkraft beim Bundesamt für Energie antrat, war eine meiner ersten Aufgaben, dieses Projekt nach Artikel 5 Absatz 3 des Bundesgesetzes über die Nutzbarmachung der Wasserkräfte (Wasserrechtsgesetz, WRG) zu prüfen. Artikel 5 Absatz 3 besagt: Weiterlesen
Anlässlich der Eröffnung der Wasserkraft-Messe Renexpo in Salzburg fand auch ein Energietalk zum Thema Wasserkraft statt. Mit dabei waren Vertreter aus Österreich, Italien, Deutschland und der Schweiz. Während die Wasserkraft in Deutschland eher ein Non-Issue zu sein scheint, sieht die Situation in Österreich, der Schweiz und Italien anders aus. Entsprechend entwickelte sich rasch eine Diskussion um die Herausforderungen der Wasserkraft und wie diesen in den verschiedenen Ländern begegnet wird. Weiterlesen
Die angespannte Wirtschaftslage in Europa sowie das Überangebot von hochsubventioniertem Strom aus Sonne, Wind und Kohle haben zu einer extrem ungünstigen Konkurrenzsituation für die Wasserkraft in der Schweiz geführt. Um in einer unsicheren Zukunft erfolgreich sein und die Versorgungssicherheit in der Schweiz erhöhen zu können, muss der Ausbau der Wasserkraft in erster Linie auf eine Flexibilisierung der Produktion und Anlagen abzielen. Dies kann mit einer Leistungserhöhung bestehender Kraftwerke, der Vergrösserung bestehender Stauseen durch die Erhöhung ihrer Staumauern sowie mit dem Bau neuer Pumpspeicherwerke geschehen.
«Organes de décharge et de vidange et gestion des sédiments dans les retenues / Entlastungs- und Ablassvorrichtungen sowie Sedimentbewirtschaftung im Stauraum». Voici le thème des journées annuelles d’études du Comité suisse des barrages qui se sont déroulées à Viège les jeudi 8 et vendredi 9 septembre dernier. Dans le cadre de cette manifestation, les participants ont pu découvrir une exposition se rapportant aux différents sujets de la rencontre. Weiterlesen
Am letzten Freitag, 9. September 2016, wurde auf der Muttenalp im Kanton Glarus die neu erstellte Staumauer des Muttsees im Rahmen eines Festaktes eingesegnet. Die Staumauer steht auf rund 2500 Metern über Meer und ist damit die höchstgelegene in Europa. Mit 1054 Metern ist sie die längste der Schweiz. Die Zeitspanne zwischen Einreichung Baugesuch (29. Oktober 2008) und soeben erfolgter Mauersegnung war rekordverdächtig kurz. Weiterlesen
Ja, es gibt sie, die kleinen innovativen Elektrizitätswerke, welche sich klug neu positionieren und Kundinnen sowie Kunden prägenden Eindruck machen. Dazu zählt zweifelsohne Flims Electric, welches die Produktion erneuerbarer Energie mit einem Kulturprojekt verknüpft. Weiterlesen
Gross, klein, alt oder modern – die Wasserkraftwerke des Hochrheins sind so unterschiedlich, dass sich ein Ausflug in die Region lohnt. Weiterlesen
L’effondrement en 2015 du marché de gros de l’électricité met sous pression le modèle économique de nos centrales alors que jamais il n’a été autant nécessaire de valoriser et de développer l’utilisation de notre principale ressource d’énergie primaire : l’hydroélectricité. Weiterlesen
Letzte Woche feierte die Schweiz den Bau des Gotthardtunnels als Werk schweizerischer Ingenieurkunst sowie als Umsetzung einer wahrhaft zukunftsgerichteten Vision zur Positionierung der Schweiz in Europa. Gelobt wurde zurecht der Mut der Politik zur Realisierung dieses wichtigen Infrastrukturwerks, welche auch mit Blick auf Umwelt sowie Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene pionierhaft ist. Alle sind happy, viele sind stolz und wir wissen, dass wir Schweizer eben ein wenig anders als die andern sind. Weiterlesen
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