Das Kleinwasserkraftwerk in Grenchen erhält erneut eine Auszeichnung: Nach dem Innovationspreis der Stadt Grenchen 2016 hat es nun auch noch den Solothurner Heimatschutzpreis «Tun und Wirken» gewonnen. Der Preis wird am 2. Oktober 2021 verliehen. Weiterlesen
Warum viel Wasser nicht unbedingt mehr Strom bedeutet
Je mehr Wasser, desto mehr Strom: Dass diese Gleichung nicht stimmt, hat sich diesen Sommer gezeigt. Energeiaplus hat bei verschiedenen Kraftwerk-Betreibern nachgefragt, warum sie ihre Anlagen vorübergehend ganz abschalten mussten und was Baumstämme und anderes Schwemmgut damit zu tun hatten. Weiterlesen
Rolle des BFE beim Bau der Spitallamm-Mauer an der Grimsel
Die Wasserkraft nimmt eine bedeutende Rolle ein bei der Energiestrategie 2050. Mit dem Ersatz der Staumauer Spitallamm will die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) sicherstellen, dass das Wasser aus dem Grimselsee langfristig für die Stromproduktion genutzt werden kann. Weiterlesen
Ein Ausstellungstipp für die Sommerwochen: «Elektrizität und kein Ende!»
In der Zürcher Altstadt kann man diesen Sommer in die Energiegeschichte der Stadt Zürich eintauchen: Das Stadtarchiv zeigt, wie die Stadt über die Jahrzehnte mit Wasserkraft elektrifiziert wurde und woher der nötige Strom kam. Die Ausstellung ist auch eine Reise durch die Schweiz, zu den Kraftwerken und den Menschen, welche sie gebaut haben. Weiterlesen
Unterstützung für unrentablen Wasserstrom: 31 Gesuche eingegangen
Wer Strom aus einem unrentablem Grosskraftwasserwerk am Markt verkauft, konnte beim Bundesamt für Energie bis Ende Mai 2021 ein Gesuch einreichen für eine finanzielle Unterstützung. Relevant ist das Geschäftsjahr 2020. 31 Gesuchsteller haben das gemacht für 57 unrentable Anlagen. Weiterlesen
Warum Opalinuston beim Staudammbau zum Zug kam
Tausende von Akten aus dem Papierarchiv der Sektion Talsperren digitalisiert das Bundesamt für Energie derzeit. In einem Dossier aus den 1950-er Jahren sind wir auf den Begriff «Opalinuston» gestossen. Dieses Tongestein kennen wir heute vor allem aus dem Zusammenhang mit den geplanten geologischen Tiefenlagern für radioaktive Abfälle. Weiterlesen
Als das Urserental beinahe geflutet wurde
Ein Wasserkraftwerk, so gross wie kein anderes damals, wollten die Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW) im Kanton Uri bauen. Es war ein gigantisches Projekt: Das ganze Urserental sollte dafür geflutet werden. Soweit kam es nicht. Die Einheimischen hatten sich buchstäblich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt. 75 Jahre ist das nun her. Weiterlesen
Von den EXAR-Modell-Rechnungen zur konkreten Hochwassergefährdung für Stauanlagen
Wie gross können die Hochwasserabflüsse an den Standorten der 19 Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare sein? Können solch grosse Wassermengen überhaupt noch im Flussbett abfliessen oder umfliesst das Wasser die Stauanlagen? Weiterlesen
L’idée de réaliser un immense barrage au niveau du coude du Rhône en Valais est souvent évoquée sous forme de plaisanterie. Un lac recouvrirait la plaine et laisserait les vallées et leurs stations de ski sans danger. Est-ce qu’un projet a réellement existé comme l’évoquait une coupure de journal alémanique en 1978? Est-ce que la Berne fédérale planifiait de couler la vallée du Rhône ? Nous avons cherché. Weiterlesen
Mehr Wasser im Winter, weniger im Sommer: Was heisst das für die Stromproduktion?
30 Prozent mehr Wasser in den Flüssen im Winter, 40 Prozent weniger im Sommer. So sieht die hydrologische Situation der Schweiz Ende des Jahrhunderts, also gegen 2100 ohne Klimaschutz aus. Mit Klimaschutz fallen die Veränderungen moderater aus. Das zeigt die Untersuchung Hydro-CH2018, welche das Bundesamt für Umwelt zusammen mit 14 Schweizer Forschungsinstitutionen gemacht hat. Weiterlesen
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