Flusskraftwerke bilden im Ökosystem der Flüsse eine Schranke, aber sie ist nicht unüberwindbar. Dank Fischtreppen wandern heute viele Fische an Kraftwerken vorbei die Flüsse hoch. Flussabwärts hingegen können Fische in Turbinen geraten und sterben. Eine Lösung dieses Problems ist für grosse europäische Flüsse noch nicht gefunden. Ein Forschungsprojekt an der ETH-Versuchsanstalt für Wasserbau in Zürich könnte einen guten Schritt weiterführen. Weiterlesen
Winzig, modern und effizient – LEDs gelten als Lichtquelle der Zukunft. Doch wie funktioniert das Prinzip der
Elektrolumineszenz? Weiterlesen
Die schweizerische REPIC-Plattform will erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Entwicklungs- und Transitionsländern fördern. Sie unterstützt Schweizer Projekte wie das Pilotprojekt SOLambara. Mit diesem Projekt wird eine Universität in Tansania ihre Stromrechnung dank solarthermischen Anlagen deutlich senken können. Weiterlesen
Les Chemins de fer fédéraux suisse (CFF) veulent diminuer de 20% leur consommation d’électricité d’ici 2025. Pour atteindre ces objectifs, ils ont mis en service leur nouveau système de régulation adaptative des trains (ADL). Un système pour les conducteurs qui permet d’adapter la vitesse des trains et d’effectuer leur trajet sur une vague verte en évitant des arrêts au feu rouge gourmand en énergie. Weiterlesen
Dank der Holzenergie kann CO2-neutral geheizt werden. Für Pellets werden unbehandelte Holzresten aus der Holzindustrie verwertet. In der Schweiz entscheiden sich jedes Jahr immer mehr Hauseigentümer für diese Art von erneuerbarer Energie.
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Solarstrom lässt sich auf unterschiedliche Arten gewinnen. Der technologische Fortschritt zeigt, dass seltene Rohstoffe dafür nicht zwingend sind. Ein Überblick. Weiterlesen
Le Doubs forme une frontière naturelle entre la Suisse et la France le long des cantons de Neuchâtel et du Jura. Il connaît depuis plusieurs années une situation écologique délicate. La production hydroélectrique sur le cours d’eau crée notamment des différences de débits importantes dans le lit de la rivière, ayant des incidences sur la faune aquatique. Pour améliorer cette situation au niveau de la gestion des débits, un nouveau Règlement d’eau concernant la gestion des trois aménagements exploitant la force hydraulique sur le Doubs, est en cours de finalisation. Il doit permettre de minimiser l’impact de l’exploitation des aménagements hydroélectriques sur la faune et la flore indigène. Weiterlesen
Verschiedene Stellen arbeiten zusammen, damit Kernmaterial und radioaktive Abfälle auf Schweizer Strassen und Schienen sicher am Bestimmungsort eintreffen. Voraussetzung hierfür ist eine Transportbewilligung des BFE.
Ein spezieller Transporter legt die letzten Meter bis zum Zwischenlager (Zwilag) in Würenlingen AG zurück, an Bord ein 120 Tonnen schwerer Behälter, gefüllt mit radioaktivem
Abfall. Polizisten beobachten die Lage und gewährleisten, dass die Fracht aus einer Wiederaufbereitungsanlage in Frankreich sicher ans Ziel kommt. «Nur wer an der Durchführung
des Transports direkt beteiligt ist, ist vorgängig informiert», sagt Ariane Franziska Thürler, Fachspezialistin für Kernenergierecht beim BFE. Weiterlesen
Wie abhängig sind wir von kritischen Rohstoffen für die Energieversorgung? Patrick Wäger von der Empa untersucht, wie wir Rohstoffe aus Produkten langfristig nutzen können.
Welche Bedeutung haben kritische Rohstoffe wie seltene Metalle für die Energieversorgung?
In der Energieversorgung spielen seltene Metalle
eine wichtige Rolle. Denken Sie etwa an Turbinen, in denen u. a. wolframhaltige Speziallegierungen zum Einsatz kommen, oder an Dünnschichtsolarzellen aus Gallium, Indium oder Selen. Weitere Beispiele sind Batterien zur Speicherung von Energie aus der
Nutzung erneuerbarer Ressourcen oder thermoelektrische Generatoren zur Umwandlung von Abwärme in Strom. Weiterlesen
Der Flughafen Zürich ist einer der meistfrequentierten Plätze der Schweiz. Über 25.5 Millionen Flugpassagiere reisen jedes Jahr von hier in die ganze Welt, meist ohne sich bewusst zu sein, wie zentral die Energieversorgung im Hintergrund für den Betrieb ist. Der grösste Flughafen der Schweiz verbraucht im Jahr ungefähr so viel Energie wie die Stadt Winterthur. Weiterlesen
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