Au zoo de Zurich, le visiteur attentif verra des éléphants et des roussettes, mais il pourra observer aussi la stratégie de développement durable appliquée par l’établissement. Weiterlesen

Ein neuer Windatlas zeigt, wo der Wind in der Schweiz in verschiedenen Höhen am stärksten weht; ein weiteres vom BFE unterstütztes Projekt lässt Interessierte die Windenergie visuell und akustisch erfahren. Weiterlesen

Tourismusexperte Rafael Matos-Wasem spricht über den Energieverbrauch des Tourismus und wie man nachhaltig reisen kann. Weiterlesen

Gross, klein, alt oder modern – die Wasserkraftwerke des Hochrheins sind so unterschiedlich, dass sich ein Ausflug in die Region lohnt. Weiterlesen

In der Schweiz sind die Haushalte für etwa einen Drittel des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich. Ein Teil davon wird für Haushaltsgeräte verwendet. 2002 hat die Schweiz die erste Energieetikette von der Europäischen Union übernommen. Inzwischen werden hierzulande 20 Gerätekategorien damit gekennzeichnet. Weiterlesen

Machen Sie bei unserem Geo-Energie-Rätsel mit und finden Sie heraus, wie der gesuchte Ort in der Schweiz heisst. Mit etwas Glück können Sie tolle Preise gewinnen. Tipp: Das Kartenprotal des BFE www.bfe.admin.ch/storymaps und der Kartenviewer des Bundes map.geo.admin.ch sowie die Juli-Ausgabe von ENERGEIA (Nr. 4/2016) helfen Ihnen beim Lösen. Weiterlesen

Depuis le 10 juin, les 24 équipes présentes pour la phase finale de l’UEFA EURO 2016 de football en France ont dépensé beaucoup d’énergie pour remporter le titre de champion d’Europe. L’énergie est aussi un domaine important en dehors de la compétition. Plusieurs mesures ont été mises en place pour l’occasion. Weiterlesen

Was sind die Mobilitätsformen der Zukunft und wie kann man diese fördern? Mit dem Beginn meines Hochschulpraktikums im Herbst 2015 begann auch meine Arbeit für die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität KOMO und meine Auseinandersetzung mit dieser Frage. Denn eine der Aufgaben von KOMO ist es, erfolgsversprechende Lösungsansätze zu unterstützen und die Mobilität der Schweiz dadurch Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten. Weiterlesen

Zirpende Grillen und bimmelnde Kuhglocken – das sind die einzigen Geräusche, die an diesem Abend auf den abgeschiedenen Hügeln des Entlebuchs zu hören sind. Die Rotorblätter der Windenergieanlage Feldmoos drehen sich nur langsam, es ist beinahe windstill. Der 60 Meter hohe Turm der Anlage wirkt imposant. Roland Aregger schliesst die Tür auf, die ins Innere des Turmes führt. Weiterlesen

Am 23. Mai wurde das BFE-Leuchtturmprojekt NEST und dessen erste Forschungseinheit eröffnet: ein innovatives Büromodul. In dem neuen Gebäude werden künftig zahlreiche Innovationen auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Für dieses modular aufgebaute, bewohnte Labor arbeiten Forscher eng mit Industriepartnern zusammen.

„NEST ist eine Baustelle, die nie fertig wird, da sich das Haus laufend erneuert“, erklärt der stellvertretende Direktor der Empa, Peter Richner. Er ist für das BFE-Leuchtturmprojekt NEST (Next Evolution in Sustainable Building Technologies) verantwortlich. Nach einer rund dreijährigen Plan- und Bauphase ragt auf dem Campus in Dübendorf ein Grundgerüst in die Höhe, auf dessen drei Plattformen bis zu 15 Wohn- und Büroeinheiten installiert werden können. Das erste Modul hat Richner an der Eröffnungsfeier vom 23. Mai der Öffentlichkeit präsentiert, in Anwesenheit von Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Weitere Module sollen bis 2018 folgen. (bra)

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