Vom 23. bis 24. März hat Swissolar die 15. Nationale PV-Tagung durchgeführt – in Partnerschaft mit dem Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) und EnergieSchweiz. Im Zentrum der Tagung am Swisstech Convention Center der ETH Lausanne stand der starke Zubau der Photovoltaik in den letzten Jahren sowie das neue Energiegesetz. Weiterlesen
Grosse Herausforderungen lassen sich nur mit grossen Ideen meistern. Deshalb unterstützt der Smart Energy Innovationsfonds von Energie 360° Start-ups, deren zukunftsweisende Ansätze eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung ermöglichen. Weiterlesen
Talsperren, oder im Volksmund Staudämme, müssen einem Erdbeben standhalten können. Die Führung des Erdbebennachweises gehört deshalb weltweit zur gängigen Praxis. Allerdings nur, wenn es um Neubauten geht, jedoch nicht bei bestehenden Anlagen. Nicht so in der Schweiz. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat als Aufsichtsbehörde des Bundes für die Sicherheit der Stauanlagen bei den Betreiberinnen aller grossen Anlagen bis Ende März 2013 einen Erdbebensicherheitsnachweis eingefordert. Anfang April 2013 informierte das BFE über den Zwischenstand dieser Nachweiskampagne. Waren damals noch 148 Nachweise in Prüfung, sind die Arbeiten nun weit fortgeschritten und können in diesem Herbst abgeschlossen werden. Weiterlesen
Seit rund 2,5 Jahren existiert in Basel ein innovatives Car-Sharing-Angebot der Mobility-Tochter Catch a Car. Unterstützt wird das Pilotprojekt von Allianz, AMAG, SBB und EnergieSchweiz. Anders als beim bisherigen Car-Sharing-Angebot von Mobility gibt es bei Catch a Car keine festen Car-Sharing-Stationen, an die die Fahrzeuge gebunden wären. Stattdessen kann das sogenannte free-floating Angebot flexibel innerhalb eines festgelegten Geschäftsgebiets genutzt werden. Verfügbare Fahrzeuge können via Smartphone-App lokalisiert und gebucht werden. Am Ende der Fahrt müssen sie nicht zum Ausgangspunkt zurückgebracht, sondern können in einer beliebigen blauen Zone abgestellt werden. Weiterlesen
Die Energieversorger in Deutschland sind schlecht auf die Digitalisierung vorbereitet. Zu diesem Schluss kommen die Experten des Beratungsunternehmens Oliver Wymann. Ende Januar präsentierte das Unternehmen anlässlich der 24. Handelsblatt-Jahrestagung in Berlin den so genannten Digitalisierungsindex EVU. Weiterlesen
Bei der Diskussion über einen möglichen Standort für geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle steht meist das Thema Sicherheit für Mensch und Umwelt im Vordergrund. Dass dies wichtig ist, ist unbestritten: Das Kernenergiegesetz legt fest, dass die Bewilligung für eine solche Anlage nur erteilt werden darf, wenn der Schutz von Mensch und Umwelt vor Gefährdungen durch radioaktive Strahlung gewährleistet ist. Weiterlesen
Vom 6. bis 10. März 2017 fand in Wien das erste Treffen diesjährige des Board of Governors (BoG) der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA) statt. Der Governeursrat hat sich ausführlich mit den Fragestellungen zur nuklearen Sicherheit von Kernanlagen sowie der Sicherung von nuklearem Material auseinandergesetzt. Weiter wurden die Entwicklungen neuer nuklearer Technologien sowie die aktuellen Monitoring- und Verifikationsaufgaben, die auch den Iran betreffen, diskutiert. Weiterlesen
In Zusammenarbeit mit dem Photovoltaik-Center des CSEM entwickelt und erprobt die Firma Meyer Burger AG neuartige Solarzellen, die eine höhere Effizienz erreichen und günstiger produziert werden können. Basierend auf der sogenannten Heterojunction-Technologie (HJT) wurde für die Fabrikation der Solarzellen ein innovatives Produktionsverfahren geschaffen. Weiterlesen
Noch bis zum 19. März findet der 87. Internationale Auto Salon in Genf statt. Der Anlass ist einer der wichtigsten Branchenveranstaltungen weltweit und zählt rund 700‘000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr. EnergieSchweiz ist auch in diesem Jahr Presenting Partner und mit co2tieferlegen vor Ort, um energieeffiziente Fahrzeuge bekannt zu machen. Weiterlesen
Das Büro des Dienstes Geoinformation wirkt wie jedes andere Büro im Bundesamt für Energie. Wer hier geographische Karten an den Wänden und Atlanten in den Regalen erwartet hat, wird enttäuscht. „Unsere Daten und auch Karten sind alle digital“, erklärt Dominique Kröpfli. Sie hat Geografie, Kartografie und Informatik studiert und ist heute Fachspezialistin für Geoinformation beim BFE. Weiterlesen
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