Fast einen Monat pro Jahr ist Giuseppe Biino im Atomkraftwerk Beznau. Manchmal einen halben Tag, manchmal ein paar Tage hintereinander. Biino kontrolliert im Auftrag des Bundes, dass kein Kernmaterial missbräuchlich verwendet wird. Mit Corona sind diese Inspektionen noch etwas aufwändiger geworden. Weiterlesen
À une semaine de l’inauguration du tunnel ferroviaire du Ceneri, Energeiaplus vous propose cet article publié dans le magazine Energeia en mai 2016. Il abordait le lien entre le nouveau tunnel du Gothard et l’énergie.
Inauguré le 1 juin prochain le tunnel de base du Gothard entrera en service le 11 décembre 2016. Dès ce jour, les trains qui emprunteront la ligne de plein du Gothard seront plus efficaces et les économies d’énergie seront importantes. Weiterlesen
Gibt es genügend Energie in der Schweiz und für die Schweiz?
„Blackout“: 2017 widmete SRF einen ganzen Tag diesem Thema. Und die NZZ titelte im Mai 2019: «Die Schweiz steuert auf einen Strommangel zu.» Und im April 2020 beschäftigte sich die Basler Zeitung mit der Versorgungssicherheit unseres Landes: «Wie die Bevölkerung helfen kann, einen Blackout zu verhindern.»
Wie steht es um die Versorgungssicherheit in der Schweiz? Weiterlesen
Mehr Durchblick beim Handel mit Herkunftsnachweisen
Sie sollen Transparenz schaffen, die Herkunftsnachweise (HKN), mit denen deklariert wird, woher und aus welcher Energiequelle der Strom stammt. Der HKN ist vom physikalischen Stromfluss entkoppelt und wird losgelöst als eigenständiges Zertifikat gehandelt. Ein neuer Preismonitor soll nun mehr Klarheit bringen beim Handel mit solchen Zertifikaten. Weiterlesen
Der Krieg und die Spanische Grippe hatten Bevölkerung und Wirtschaft stark in Mitleidenschaft gezogen. Besonders spürbar war der Energiemangel: Die prekäre Kohleversorgung, die hohen Preise für Petrol und Brennholz machten die Elektrizität zur neuen Wunderwaffe. Der Ausbau der Stromproduktion wurde vorangetrieben und gleichzeitig auch die Nachfrage angekurbelt. Und auch über die Elektrizitätsversorgung im Winter und die Frage, ob der Bund eine steuernde Rolle beim Ausbau der Elektrizitätsproduktion übernehmen soll, wurde diskutiert. Eine Zeitreise durch Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Weiterlesen
1918/19, die Jahre der Spanischen Grippe. Vieles erschwerte damals die Bewältigung der Krankheit: Die letzten Monate des ersten Weltkriegs, die damit verbundene Kriegs- und Mangelwirtschaft, fehlendes medizinisches Wissen und gesellschaftspolitische Unruhen, die Ende 1918 im Landesstreik gipfelten. Gerade der Energiemangel beflügelte die noch junge Elektrizitätswirtschaft, brachte aber gleichzeitig die noch heute andauernde Diskussion über den Eigenversorgungsgrad in Gang. Eine zweiteilige Zeitreise durch die Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Im ersten Teil geht es um die Grippebewältigung selbst, die viele Parallelen zur heutigen Zeit aufweist. Der zweite Teil beleuchtet dann die Entwicklungen rund um die Elektrizitätsversorgung. Weiterlesen
«La construction solaire n’est plus seulement un devoir moral, mais un souhait, un rêve et une concrétisation!», c’est ainsi qu’Axel Simon, le rédacteur, termine l’édito du quatrième cahier thématique Solaris de Hochparterre en partenariat avec SuisseEnergie. Une édition sur le solaire dans l’enseignement, une édition qui donne la parole à quatre femmes professeures et architectes. Weiterlesen
2019 betrug die schweizerische Elektrizitätsproduktion 71,9 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh). Dies entspricht einen Anstieg um 6,4% gegenüber dem Vorjahr (2018: 67,6 Mrd. kWh). Wir zeigen auf, aus welchen Stromquellen sich der Produktionsmix zusammensetzt. Weiterlesen
Wärmepumpe in der Abstellkammer – ein Solothurner Beispiel
Eine Wärmepumpe anstelle der dezentralen Elektroheizung: Eine Stockwerkeigentümerschaft im Kanton Solothurn hat das gemacht. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, aber eines mit grossem Energiesparpotenzial. Weiterlesen
Wo soll die Verpackungsanlage für die abgebrannten Brennelemente gebaut werden?
Abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken müssen in spezielle Endlagerbehälter verpackt werden, bevor sie in ein geologisches Tiefenlager gebracht werden. Das geschieht in einer so genannten Brennelementverpackungsanlage (BEVA). Diese kann am Standort des geologischen Tiefenlagers selbst oder an einem anderen, externen Standort gebaut werden. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hatte die Aufgabe, in einem Bericht die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufzuzeigen. Der Bericht ist eine wichtige Grundlage für die überregionale Zusammenarbeit, in der die Platzierung der BEVA diskutiert wird. Weiterlesen
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