… oder zehn Jahre alt wird energeia in diesem Jahr. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, in der wir diese Zeitschrift konzipierten und monatelang über einen passenden Namen für das neue Baby nachgrübelten. energeia machte schliesslich das Rennen und im Nachhinein, angesichts der Entwicklungen der letzten zehn Jahre, hätten wir keinen passenderen Namen wählen können. „Der griechische Philosoph Aristoteles kreierte einst das Wort energeia, um Veränderungen und Entwicklungen begrifflich zu klären. Mit energeia bezeichnete er die Tätigkeit, welche die Veränderung herbeiführt und sichtbar macht: Der Künstler verwandelt den Stein in eine Statue, seine schöpferische Tätigkeit – energeia – ist die Ursache der Verwandlung.“ So erklärte mein damaliger Redaktionskollege und energeia-Co-Hebamme Klaus Riva unsere Namenswahl im allerersten Editorial (zum vollständigen energeia-Editorial Nr. 4/2015).

Marianne Zünd, Leiterin Abteilung Medien und Politik

Il 7 gennaio 2016 verrà assegnato per la decima volta il prestigioso riconoscimento Watt d’Or 2016 dell’Ufficio federale dell’energia! Continua dunque la caccia alle iniziative energetiche più sorprendenti, innovative e all’avanguardia, non importa se tecnologie, prodotti, apparecchi, impianti, servizi, strategie, edifici o progetti territoriali votati all’efficienza energetica. In breve: siamo alla ricerca delle migliori prestazioni energetiche! I progetti possono essere presentati sino alla fine di luglio 2015. Ulteriori informazioni sono disponibili in Internet al sito www.wattdor.ch. (zum)

Das Gebäudeprogramm bildet mit der Verschärfung der kantonalen Bauvorschriften (Stichwort MuKEn 2014) einen zentralen Eckpfeiler der Energiestrategie 2050 im Gebäudebereich. An der Fachtagung „Die Energiewende aus Mietersicht – eine Auslegeordnung“ vom 3. Juli der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES) und des Mieterverbands (SMV) in Bern wurden deshalb die Auswirkungen von energetischen Sanierungen auf die Mieterschaft diskutiert.

Mit meinem Einstiegsreferat wollte ich aufzeigen, dass die Erhöhung des Mietzinsens nur marginal mit energetischen Sanierungen zu tun hat. Mit einer informellen Abstimmung wurde das Publikum gefragt „Ist die Energiestrategie eine Bedrohung für Mieter?“ Weiterlesen

Da sass ich vor kurzem an einem gemütlichen Stammtisch, trank ein Bier und hörte die Nachbarin berichten, dass sie nächste Woche an die Gymnaestrada nach Helsinki reisen wird. Dort trifft sich die Turnerwelt zu einem friedlichen Stelldichein ohne Wettkampf um Medaillen sondern allein zum gemeinsamen Aufführen schöner Reigen und Figuren. Aus der Schweiz wird wiederum eine grosse Delegation teilnehmen. Leider müssen – so berichtete die Nachbarin – die Teilnehmenden alles aus der eigenen Tasche bezahlen, es gäbe da keine Bundessubventionen. Natürlich bedauerten alle am Tisch die fehlende Bundesunterstützung für diese tolle Reise und nannten dies eine Frechheit, einen Skandal. Ich habe in der Folge die Frage gestellt, ob denn alle bereit wären, mehr Steuern zu bezahlen, weil ganz einfach immer mehr durchaus berechtigte Wünsche an den Staat herangetragen werden, sodass diese nur dank zusätzlicher Steuern erfüllt werden könnten. Weiterlesen

Ein Velo schnell, unkompliziert und jederzeit in nächster Nähe griffbereit haben, ob für kurze Strecken im Alltag oder für längere Fahrradtouren in der Freizeit: Zahlreiche Bikesharing- und Veloverleihstation in der Schweiz machen das möglich. Weiterlesen

Innovationen sind für die Schweizer Wirtschaft die entscheidenden Treiber des Fortschritts. Mit der Verleihung des Swiss Technology Award wird diese Innovationskultur unterstützt und gefördert. In den drei Kategorien Inventors, Start-ups und Innovation Leaders werden jedes Jahr herausragende, technologiebasierte Innovationen und Entwicklungen von Start-ups, Hoch- und Fachhochschulen sowie etablierten Unternehmen prämiert. Weiterlesen

Laut Traktandenliste war ich Anfang Juli an die Vollversammlung der Regionalkonferenz Südranden eingeladen worden, um ein «Schlusswort» zu halten. An jenem Abend hat Südranden als erste der sechs Regionalkonferenzen im Auswahlverfahren für geologische Tiefenlager die Stellungnahme zu Etappe 2 des Verfahrens verabschiedet. Gleichzeitig hat sie die Leitungsgruppe beauftragt, die Auflösung der Regionalkonferenz einzuleiten. Doch auch wenn die Standortregion Südranden nicht für weitere Untersuchungen vorgeschlagen wurde, kann sie nicht wirklich jubeln und sich zurückziehen. Weiterlesen

Les journées d’études du Comité suisse des barrages se sont déroulées à Pontresina les jeudi 2 et vendredi 3 juillet derniers et avaient pour thème «Contrôles des ouvrages par les barragistes». Une exposition de posters a également été présentée sur différents sujets en relation avec le thème.

Sous la supervision de Georges Darbre, Président du Groupe de travail pour l’observation des barrages et de Milaine Côté, Secrétaire de ce même Groupe de travail et organisatrice de ces journées, neuf conférenciers se sont succédés à la tribune du centre de congrès Rondo de Pontresina devant un public de 187 personnes, dont plusieurs barragistes, conquis par la qualité remarquable des présentations. Weiterlesen

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