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Wie kann man den Eigenverbrauch des Photovoltaikstroms ohne zusätzlichen Speicher markant erhöhen? Wie kann man ein Gebäude effizient heizen und kühlen? Wie können Wärmepumpen den Energieverbrauch der Industrie reduzieren? Weiterlesen

Mit einer Ausschreibung zu unkonventioneller, «outside-the-box» Energieforschung trifft das BFE den Nerv der Zeit. Insgesamt 77 Projektvorschläge wurden bis Ende März eingereicht, deutlich mehr als erwartet. Die Ideen reichen von der Nutzung von Robotern im Haushalt, um Energie zu sparen, bis zur Energiegewinnung aus Wellen. Weiterlesen

Hat Ihre Stadt oder Gemeinde besonders ehrgeizige Ziele im Energiebereich? Dann ist sie prädestiniert für das neue Programm «Front Runner» von EnergieSchweiz für Gemeinden, denn dieses richtet sich an besonders ambitionierte Städte und Gemeinden.

Die Ausschreibung «Front Runner» zeichnet sich dadurch aus, dass darin Strategie- und Umsetzungsprojekte kombiniert werden. Wer sich bewerben will, verfügt bereits über ein Smart-City-Konzept und einen politischen Beschluss zur 2000-Watt-Gesellschaft oder zu CO2-Netto-Null. Ziel des Front-Runner-Programms ist es, die bestehenden Smart-City-Initiativen mit den energiepolitischen Beschlüssen der 2000-Watt- oder Netto-Null-Gesellschaft zu verbinden. Um die Strategien schon während den ersten Schritten sichtbar umzusetzen, werden im «Front Runner» zudem bis zu drei Umsetzungsprojekte gefördert.

Weitere Ausschreibungen

Gleichzeitig mit «Front Runner» schreibt EnergieSchweiz für Gemeinden weitere Projektförderungen aus: Städte und Gemeinden, die eine aktive und engagierte Klima- und Energiepolitik vorweisen können, sind für die Projektförderung Fortschrittliche Städte und Gemeinden qualifiziert. Die eingereichten Projekte sollen sich auf die Bereiche Energieeffizienz in Gebäuden und erneuerbare Energie, Mobilität, Anlagen und Prozesse in Industrie und Dienstleistung konzentrieren.

Ein bestehender interkommunaler Verbund aus mehreren Städten und Gemeinden kann sich für die Förderung des Programms Energie-Regionen bewerben. Auch interkommunale Verbände und Organisationen, wie Zweckverbände oder Naturpärke, können für diese Ausschreibung Projekte einreichen.

Wer ein kleineres und zeitlich begrenztes Projekt auf die Beine stellen möchte, interessiert sich vielleicht für die finanzielle Unterstützung die im Förderprogramm temporäre Projekte angeboten wird.

Gemeinden, die daran arbeiten, das Label «Energiestadt», «Energiestadt Region», ISO 9001+14001 oder ISO 50001 zu erwerben, können für sich das Programm Prozessförderung bewerben.

Ab dem 1. Mai können sich interessierte Gemeinden für die Förderprogramme bewerben. Das Bewerbungsfenster schliesst am 31. Juli 2021. Welche der eingegangenen Projekte Fördereiträge erhalten, gibt EnergieSchweiz für Gemeinden im September bekannt.

Genauere Informationen zu allen Ausschreibungen finden Sie auf der Webseite von EnergieSchweiz für Gemeinden.

Gemeinden und Städte können die freiwilligen Projekte schnell und pragmatisch dort umsetzen, wo sie ihren BewohnerInnen im Alltag begegnen. Wie eine Idee bei der Bevölkerung ankommt und was eine gute Idee in der Umsetzung bringt, lässt sich lokal rasch feststellen. Durch ein Projekt kann eine Gemeinde zur Vorreiterin in ihrer Region werden und mit der gewonnenen Erfahrung anderen weiterhelfen.

 

Lisa Brombach, Hochschulpraktikantin Medien und Politik BFE

Die Energiefachwelt aus der Schweiz und aus China trifft sich am 6./7. Mai 2021 in Shanghai zum ersten Sino-Swiss Energy Innovation Forum. Nur virtuell, selbstverständlich. Doch gerade dieser Umstand bietet interessierten EnergieexpertInnen die Chance, bei diesem Austausch über Energie-Spitzentechnologien live dabei zu sein. Warum man sich unbedingt ins virtuelle SSEIForum einschalten sollte und wie man sich anmelden kann, erklärt Felix Moesner, Science Consul und CEO von Swissnex China im Interview mit Energeiaplus. Weiterlesen

Kein Bahnhof, keine Busstation in der Nähe? Kein Grund, um ins eigene Auto zu steigen. Fahrdienste auf Abruf schliessen diese Lücke zum öV. Solche On-Demand-Angebote waren Thema am letzten webinar der Mobilitätsplattform mobilservice. Wie das funktioniert, zeigt Energeiaplus am Beispiel von mybuxi. Weiterlesen

Wie gross können die Hochwasserabflüsse an den Standorten der 19 Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare sein? Können solch grosse Wassermengen überhaupt noch im Flussbett abfliessen oder umfliesst das Wasser die Stauanlagen? Weiterlesen

Les documents ou les travaux qui étaient autrefois stockés quelque part dans des archives souterraines sont désormais conservés sous forme numérique dans des centres de données. A cela se sont ajoutées beaucoup de nouvelles données qui ne se trouvent plus à la maison, mais sauvegardées de manière dématérialisée. Une nouvelle étude commandée par l’Office fédéral de l’énergie montre aujourd’hui que la consommation d’électricité de ces centres de données et salles de serveurs continue d’augmenter. En 2019, celle-ci s’élevait à 2,1 térawattheures (TWh). Cela correspond à un quart de la production annuelle de la centrale nucléaire de Gösgen.

Comment évaluer ces chiffres? Quelles sont les perspectives d’avenir? La consommation d’électricité va-t-elle continuer à augmenter en raison de la numérisation croissante? Où existe-t-il des possibilités d’économiser de l’électricité? Energeiaplus s’est approché de Mihaela Grigorie, spécialiste des appareils et des appels d’offres à l’OFEN, qui a dirigé l’étude menée par la Haute-école de Lucerne et TEP Energy GmbH.

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Wie viele Wasserkraftwerke gibt es in der Schweiz? Wo stehen sie? Wie sieht es punkto Photovoltaik-Anlagen aus? Wo produzieren Windräder Strom? Auskunft gibt eine neue interaktive Schweizer Geodaten-Karte, die das Bundesamt für Energie zusammengestellt hat – inklusive vieler Zusatzinformationen, und frei zugänglich für alle. Weiterlesen

Die zweite Ausschreibung des Forschungsprogrammes SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) legt den Fokus auf effiziente und intelligente Energienutzung im alltäglichen Leben, insbesondere in den Sektoren Gebäude und Mobilität. Weiterlesen

Der aktualisierte Bericht «Angebote der Innovationsförderung im Energiebereich für Schweizer Firmen und Forschungsinstitute» für die Jahre 2021-2022 ist nun auf der BFE-Webseite verfügbar. Es werden wiederum viele Innovationsförderangebote entlang des gesamten Entwicklungsprozesses von der Grundlagenforschung über Demonstrationsprojekte bis zum Markt vorgestellt. Unternehmen, Forschungsinstitutionen und weitere interessierte Kreise können sich damit rasch einen Überblick über relevante Förderangebote im Energiebereich verschaffen. Weiterlesen