Soll eine Wärmepumpe die Öl- oder Gasheizung ersetzen, wird in der Regel auf den bisherigen Energieverbrauch abgestützt. Das führt dazu, dass oft zu grosse Wärmepumpen eingebaut werden. Ein Basler Heizungsfachmann macht das anders. Ist das ein Vorzeige-Beispiel? Weiterlesen
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13 Gesuche für SWEET-Fördergelder eingegangen
Welche Technologien müssen entwickelt werden, um erneuerbare Energien in ein nachhaltiges und stabiles Energiesystem zu integrieren? Das war der Themenbereich des ersten Calls des neuen Förderprogramms SWEET. Die Eingabefrist lief am 12. Oktober 2020 ab. Es wurden 13 Projekte eingereicht, die Wege hin zu einem nachhaltigeren Energiesystem aufzeigen. Weiterlesen
90 Jahre im Dienst der Energieversorgung der Schweiz
Am 1. Oktober 2020 wurde das Bundesamt für Energie 90 Jahre alt. Im dritten und letzten Teil unserer Blogserie gehen wir auf eine rasante Zeitreise durch neun bewegte Energie-Jahrzehnte und die grossen Themen, mit denen sich die fünf Direktoren in ihrer jeweiligen Amtszeit beschäftigen mussten. Weiterlesen
90 Jahre Bundesamt für Energie – Drei Direktoren im Gespräch
Fünf Direktoren in 90 Jahren: Das Bundesamt für Energie scheint ein Amt zu sein, wo man es als Direktor gut aushält. Energeiaplus hat den aktuellen Direktor Benoît Revaz (seit 2016) und seine beiden Vorgänger, Walter Steinmann (2001-2016) und Eduard Kiener (1977-2001), zum Gespräch eingeladen. Was ihre Arbeit im BFE prägt oder geprägt hat, wo sie Akzente setz(t)en und wie sich die Energiewelt verändert hat, erfahren Sie im Video (ganz unten). Ein paar Kernaussagen haben wir herausgepickt. Weiterlesen
Heute wurde die dritte Ausgabe des Swiss Cleantech Reports veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Einblick in die Schweizer Cleantech-Landschaft und illustriert diese anhand von konkreten Beispielen – Technologien, Produkte und Projekte –, die von Schweizer KMUs, Forschungsinstituten und Start-ups entwickelt wurden. Weiterlesen
Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen: Zwei Gesuche eingereicht
Am 31. August 2020 war der zweite Stichtag zur Einreichung von Gesuchen für Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen. Beim Bundesamt für Energie (BFE) sind zwei Gesuche eingegangen. Sie beantragen eine Fördersumme von insgesamt rund 21 Millionen Franken. Weiterlesen
Die nächsten drei Wochen stehen im Zeichen der Schweizer Politik: Vom 7. bis zum 25. September 2020 tagen Parlamentarierinnen und Parlamentarier im Rahmen der diesjährigen Herbstsession wieder im Bundeshaus. Wir fassen die energiepolitischen Geschäfte zusammen. Weiterlesen
Der Krieg und die Spanische Grippe hatten Bevölkerung und Wirtschaft stark in Mitleidenschaft gezogen. Besonders spürbar war der Energiemangel: Die prekäre Kohleversorgung, die hohen Preise für Petrol und Brennholz machten die Elektrizität zur neuen Wunderwaffe. Der Ausbau der Stromproduktion wurde vorangetrieben und gleichzeitig auch die Nachfrage angekurbelt. Und auch über die Elektrizitätsversorgung im Winter und die Frage, ob der Bund eine steuernde Rolle beim Ausbau der Elektrizitätsproduktion übernehmen soll, wurde diskutiert. Eine Zeitreise durch Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Weiterlesen
1918/19, die Jahre der Spanischen Grippe. Vieles erschwerte damals die Bewältigung der Krankheit: Die letzten Monate des ersten Weltkriegs, die damit verbundene Kriegs- und Mangelwirtschaft, fehlendes medizinisches Wissen und gesellschaftspolitische Unruhen, die Ende 1918 im Landesstreik gipfelten. Gerade der Energiemangel beflügelte die noch junge Elektrizitätswirtschaft, brachte aber gleichzeitig die noch heute andauernde Diskussion über den Eigenversorgungsgrad in Gang. Eine zweiteilige Zeitreise durch die Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Im ersten Teil geht es um die Grippebewältigung selbst, die viele Parallelen zur heutigen Zeit aufweist. Der zweite Teil beleuchtet dann die Entwicklungen rund um die Elektrizitätsversorgung. Weiterlesen
Wo soll die Verpackungsanlage für die abgebrannten Brennelemente gebaut werden?
Abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken müssen in spezielle Endlagerbehälter verpackt werden, bevor sie in ein geologisches Tiefenlager gebracht werden. Das geschieht in einer so genannten Brennelementverpackungsanlage (BEVA). Diese kann am Standort des geologischen Tiefenlagers selbst oder an einem anderen, externen Standort gebaut werden. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hatte die Aufgabe, in einem Bericht die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufzuzeigen. Der Bericht ist eine wichtige Grundlage für die überregionale Zusammenarbeit, in der die Platzierung der BEVA diskutiert wird. Weiterlesen
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