Das Ziel ist ehrgeizig: Bis in fünf Jahren sollen 1500 Wasserstoff-Lastwagen auf den Schweizer Strassen unterwegs sein. Knapp 50 sind es Ende dieses Jahres und schweizweit gibt es bereits neun Tankstellen. Bis Ende 2022 Jahr sollen doppelt so viele Wasserstoff-Tankstellen verfügbar sein. Wo liegen die Herausforderungen, damit sich Wasserstoff durchsetzt? Energeiaplus hat bei Akteuren nachgefragt. Weiterlesen
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Die Schweiz stärkt die IAEA bei der Überprüfung der Nichtverbreitung von Nuklearwaffen
Die Schweiz tritt dem «Member State Support Programme (MSSP)» innerhalb der Safeguards Hauptabteilung der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) bei. Damit stärkt die Schweiz die Überprüfungsfähigkeiten der IAEA zur Nichtverbreitung von Nuklearwaffen. Am 19. November 2021 haben Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie BFE, und IAEA Deputy Director General Massimo Aparo die entsprechende Beitrittsvereinbarung unterzeichnet. Weiterlesen
Comme chaque année, l’Agence Internationale de l’Energie (AIE) publie le World Energy Outlook. Ce mercredi, la version 2021 a été mise en ligne. Ce document qui existe depuis 1977, fournit une analyse critique du domaine de l’énergie au travers des informations livrées par ses membres (30 pays membres et l’UE ainsi que 8 pays associés). Le contenu et les recommandations qui composent le livre se veulent des aides de réflexions pour les états et non des prévisions. La Suisse participe aussi à l’élaboration de ce rapport qui cette année aborde les changements dans le domaine de l’énergie suite à la crise du COVID-19 et les enjeux dus au réchauffement climatique à la veille de la COP 26. Entretien avec Benoît Revaz, directeur de l’Office fédéral de l’énergie et représentant helvétique au conseil de l’AIE. Weiterlesen
Untersuchung zum Umfang von Methanemissionen bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen publiziert
Früher gehörte ein Miststock zu jedem Bauernhof. Heute bringen die Bauern Gülle und Mist ihrer Nutztiere in eine Biogasanlage. Das ist gut fürs Klima. Denn das Treibhausgas Methan, das bei einer herkömmlichen Lagerung unkontrolliert in die Atmosphäre gelangt und zur Klimaerwärmung beiträgt, wird so in Energie umgewandelt. Allerdings: Auch die Biogasanlagen sind häufig nicht ganz dicht, und Methan entweicht. In welcher Grössenordnung? Antworten gibt eine internationale Studie, die das Bundesamt für Energie mitfinanziert hat. Weiterlesen
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Aufbruchstimmung am ersten nationalen Geothermie-Forum
Die Nutzung der Tiefengeothermie stand im Fokus des ersten nationalen Geothermie-Forums. Und es zeigte sich an diesem Anlass: Es tut sich einiges. Nun ist es an der Zeit, einen Gang höher zu schalten. Nur so kann die tiefe Geothermie die Erwartungen erfüllen, die man in sie steckt.
Fast 300 Vertreter und Vertreterinnen aus dem Geothermie-Bereich (Experten und Expertinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik) hatten sich am 21.09.2021 in Freiburg zusammengefunden, um sich über technische, soziale und politische Hürden aber vor allem auch über mögliche Lösungsansätze zu informieren und zu diskutieren. Der Anlass war geprägt von Aufbruchstimmung und Optimismus. Die Geothermiebranche ist gewillt, ihren Beitrag zur Energiewende und zur Dekarbonisierung der Schweizer Wirtschaft zu leisten.
Diese Grundstimmung wurde zum Beispiel von Marit Brommer (Executive Director bei der International Geothermal Association) befeuert. Sie geht davon aus, dass eine globale «geothermal decade» anstehe, wenn es die Branche schaffe, die Vorteile und Werte der Geothermie richtig zu kommunizieren. Ihr feuriger Appell setzte den motivierenden Grundton für den Rest des Tages.
Vielseitige Geothermie
Die verschiedenen parallel laufenden Sessions haben aufgezeigt, wie vielseitig die Geothermie einsetzbar ist. Durch Speicherung von Wärme und Kälte im Untergrund kann zum Beispiel Abwärme aus industriellen Prozessen zwischengespeichert und bei Bedarf wieder bereit gestellt werden. Die Bereitstellung von geothermischer Wärme zum Heizen und immer mehr auch zum Kühlen kann wesentlich zur Dekarbonisierung des Gebäudeparks, aber auch von industriellen Prozessen beitragen.
Neue innovative Konzepte weisen den Weg, wie mit Geothermie in Zukunft Strom produziert, CO2 im Untergrund gespeichert und sogar das für die Batterietechnik so wichtige Lithium gewonnen werden kann. Von grosser Wichtigkeit für die rasche Skalierbarkeit und Verbreitung der Geothermie sind aber gute Kenntnisse des Untergrunds. Und es braucht klare Regeln bezüglich der nachhaltigen Nutzung der geothermischen Ressourcen und punkto Sicherheit bei den Bohrungen. Alle diese Aspekte wurden in Vorträgen als auch an Podiumsdiskussionen dargelegt und erläutert.
Nebst der Information hatte auch das Networking einen prominenten Platz, unter anderem im Rahmen von im Voraus arrangierten 1-on-1 Kurzmeetings. Nach einer langen Pandemie-bedingten Networking Pause war die Lust und Freude am direkten persönlich Kontakt allgegenwärtig.
Christian Minnig, Fachspezialist Geothermie Bundesamt für Energie
Kohle, Öl, Gas: Vier Schlaglichter zur Geschichte der fossilen Energien in der Schweiz
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts beruht die Energieversorgung der Schweiz hauptsächlich auf fossilen Energien. Um 1850 wurde die Kohle zum zentralen Energieträger der Industriegesellschaft. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kohle dann durch das Erdöl abgelöst. Weiterlesen
Ein Biomasse-Fernwärmenetz, das Windkraft und Wärmepumpe kombiniert
Wärmepumpenlösungen für Quartiere, Bauten der öffentlichen Hand, Industrie, Gewerbe und Nah- und Fernwärme, das war der Fokus an der 5. internationalen Grosswärmepumpen-Tagung im österreichischen Linz vom 15./16 September 2021. Präsentiert wurden neue Trends und Technologien. Zum Beispiel ein Fernwärmeprojekt, das Windkraft, Wärmepumpe und Biomasse-Feuerung kombiniert. Weiterlesen
«Continuer à soutenir activement les activités de l’AIEA»
Ce lundi s’ouvre à Vienne la 65ème Conférence générale de l’AIEA, l’Agence Internationale de l’Energie Atomique. La rencontre qui dure une semaine abordera de nombreux domaines comme l’utilisation des techniques nucléaires dans le cadre de la lutte contre le COVID-19, mais encore la sûreté nucléaire et radiologique, les activités concernant la sécurité nucléaire ou le renforcement de ses activités dans le domaine de la science et l’amélioration continue des activités de garanties (Safeguards). Weiterlesen
Cette semaine se déroule la 3ème édition du PhD Summer School Mont-Soleil, à Mont-Soleil en dessus de Saint-Imier (BE). Une semaine d’apprentissage pour des étudiants internationaux sur le thème des énergies renouvelables. Un des objectifs de cette rencontre est de profiter de toutes les possibilités offertes par la région. Car celle-ci regroupe d’importantes installations et stations de recherches dans le domaine des énergies renouvelables et des smartgrids. Weiterlesen
How startups from energy sector adapt to Covid-19-situation
The Swiss Environment and Energy Innovation Monitor carried out an online survey amongst 129 Swiss startups from the Energy and Environment sectors following a similar survey in 2020 focusing on COVID-19 effects, their work organisation, financing challenges and internationalization plans. Weiterlesen
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