Vom 1.-26. August 2022 treffen sich in New York die 191 Vertragsstaaten zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags. Die Schweiz nimmt mit Bundespräsident Ignazio Cassis an der Konferenz teil. Die letzte Konferenz wurde 2015 durchgeführt und kann wegen den Covid-Pandemiejahren nun erst in diesem Jahr stattfinden. Weiterlesen
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Les supraconducteurs à haute température ont été découverts dans les années 1980. Depuis, des experts débattent sur l’utilisation commerciale de leurs caractéristiques dans l’alimentation électrique. Entre-temps, des champs d’application concrets se dessinent, dans lesquels les câbles électriques sans résistance et d’autres composants de réseau supraconducteurs peuvent faire valoir leurs avantages. Une feuille de route du programme international «Assessing the impacts of high-temperature superconductivity on the electric power sector» de l’Agence internationale de l’énergie, à laquelle des experts suisses ont largement contribué, présente les domaines d’application de cette technologie à court, moyen et long terme. Weiterlesen
Schweiz nahm zusammen mit Penta-Forum an Stromkrisenübung «BLACK-OUT 22» teil
Im Dezember 2021 unterzeichnete die Schweiz mit den Ländern des Pentalateralen Energieforums eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Stromkrisenvorsorge (Memorandum of Understanding on Risk Preparedness in the Electricity Sector). Dieses sieht vor, dass die Penta-Länder (Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich und die Schweiz) regelmässig gemeinsame Übungen zur Bewältigung von Stromkrisen durchführen. Eine erste Übung hat am 24. Mai 2022 in Paris anlässlich der französischen Krisenübung «BLACK-OUT 22» erfolgreich stattgefunden (Medienmitteilung Penta-Forum). Weiterlesen
In den 1980er Jahren wurden Hochtemperatur-Supraleiter entdeckt. Seither diskutieren Fachleute, wie sich deren Eigenschaften in der Stromversorgung kommerziell nutzen lassen. Unterdessen zeichnen sich konkrete Anwendungsfelder ab, in denen widerstandslose Stromkabel und weitere supraleitende Netzkomponenten ihre Vorzüge ausspielen können. Eine Roadmap des internationalen Programms «Assessing the impacts of high-temperature superconductivity on the electric power sector» der Internationalen Energieagentur, an dem Schweizer Experten massgeblich mitgearbeitet haben, zeigt die kurz-, mittel- und langfristigen Einsatzgebiete der Technologie auf. Weiterlesen
Angehende Nuklearingenieurinnen und Nuklearingenieure aus den USA besuchen das BFE
Am vergangenen Freitag machte sich eine Gruppe von Studierenden der Nuklearingenieurwissenschaften der A&M University in Texas (USA) unter der Leitung von Prof. Kenneth L. Peddicord mit den Arbeitsbereichen des Bundesamt für Energie (BFE) im nuklearen Bereich bekannt. Die Gruppe, die sich derzeit für zwei Wochen in unserem Land aufhält, hat dabei die Gelegenheit die Tätigkeit und die Rolle des Staates im Bereich der Kernenergie kennenzulernen. Weiterlesen
Radioaktive Abfälle: Internationaler Dialog in Bern
Die Nuclear Energy Agency (NEA) ist eine Unterorganisation der OECD, die sich mit allen Aspekten der friedlichen Kernenergienutzung beschäftigt und die Kooperation zwischen den Mitgliedsländern darin fördert. Am 18. Mai 2022 war das Bundesamt für Energie (BFE) mit dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) und der Nationalen Genossenschaft für die Entsorgung radioaktiver Abfälle (Nagra) in Bern Gastgeber eines Joint Workshop der beiden NEA-Gremien Integration Group for the Safety Case (IGSC) und Forum on Stakeholder Confidence (FSC). Fast 60 Personen aus 16 verschiedenen Nationalitäten nahmen an dem Treffen teil, unter dem Titel: Building Confidence in the Face of Uncertainty: The Role of the Safety Case. Weiterlesen
Inwiefern können nukleare Infrastrukturanlagen einen Beitrag zu einer positiven regionalen Entwicklung leisten? Dieser Frage widmete sich eine Fachtagung des BFE am 24. und 25. März 2022 in Zürich unter dem Titel «Best Practices: (Nukleare) Infrastrukturanlagen und Regionale Entwicklung». Weiterlesen
Ein normales, nicht normales Jahr für die Energieforschungskommission CORE
Eigentlich lief 2021 alles im gewohnten Rahmen für die eidgenössische Energieforschungskommission CORE. Die CORE beriet das Bundesamt für Energie zum Förderprogramm SWEET, verfasste unter anderem eine Stellungnahme zum Schlussbericht des Förderprogramms Energie der Innosuisse. Und doch lief nicht alles wie gewohnt: Weiterlesen
Tageslicht statt elektrische Leuchten: Lassen Sie die Sonne rein
In vielen Häusern gibt’s zu wenig Tageslicht. Alte Tricks und neue Techniken helfen, natürliches Licht in Wohnungen und Büros zu bringen. Resultat: mehr Lebensqualität, tieferer Energieverbrauch.
Energieperspektiven 2050+ – Einordnung von Dr. Almut Kirchner
Heute veröffentlicht das Bundesamt für Energie den technischen Bericht zu den Energieperspektiven 2050+ und die Stellungnahmen der Begleitgruppe. Frau Dr. Almut Kirchner, Direktor und Partner bei Prognos, strategische Leitung Energieperspektiven, hat für Energeiaplus zu diesem Anlass eine Einordnung der Energieperspektiven 2050+ verfasst.
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