Das Labor Spiez hat per Januar 2021 die Re-Designierung als Collaborating Center der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) erhalten. Die Weiterführung der Zusammenarbeit ist Ausdruck einer sehr erfolgreichen Kooperation während dem ersten Designierungszeitraum von 2017 bis 2020. Die Zusammenarbeit mit dem Labor Spiez umfasst insbesondere Messungen vor Ort, die Probennahme sowie die Etablierung analytischer Verfahren zur Untersuchung von Radionukliden in Umweltproben. Weiterlesen
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Wie können die Städte der Zukunft nachhaltiger werden? Wie kann man auf die steigenden Temperaturen reagieren? Das zeigen Spezialisten und Spezialistinnen am 17. IGE-Seminar der Hochschule Luzern – Technik & Architektur auf, das am 17. März online stattfindet. Weiterlesen
Tiefenlager für radioaktive Abfälle: Weiterhin unbeliebt, doch Akzeptanz steigt
Fast jede zehnte Bewohnerin, jeder zehnte Bewohner in der Schweiz lebt in der Nähe eines Kernkraftwerks. Welche Rolle spielt das für die Wohnqualität dieser Menschen? Mehr als 40 Prozent beurteilen diese Nähe als eher oder sehr negativ. Das ergab eine Umfrage, die das Beratungsunternehmen Wüest Partner 2020 durchführte – im Rahmen des Immobarometers. Weiterlesen
Was Zement mit Tiefenlagern für radioaktive Abfälle zu tun hat
Welche Rolle kann Zement bei der Entsorgung von radioaktivem Abfall spielen? Gemeinsam mit internationalen Partnern und Forschungsgruppen aus der Schweiz untersuchen Forschende der eidgenössischen Forschungsanstalt Empa die Reaktionen von Zement-basierten Materialien und dem umliegenden Opalinuston.
Die Wärme aus der Erde ist gewissermassen seine Mission. Seit 2008 engagiert sich Gunter Siddiqi beim Bundesamt für Energie (BFE) für die Energie aus dem Untergrund. Ausgebildet als Geologe und Geophysiker, hatte er als Produktionsingenieur elf Jahre lang für den internationalen Energiekonzern Shell in Geothermie- und Erdölprojekten gearbeitet, bei denen neue Produktionsmethoden zur Anwendung kamen. Weiterlesen
Wer „das richtige Mass“ beim Watt d’Or 2021 getroffen hat
Die Watt d’Or-Kugeln sind vergeben. «Das richtige Mass» war das Motto der diesjährigen Ausschreibung. Gestern nun haben die fünf Preisträger-Teams ihre Trophäen vom Bundesamt für Energie entgegennehmen können. Was ihre Projekte zu Bestleistungen im Energiebereich macht und was den Gewinnern diese Auszeichnung bedeutet – Energeiaplus hat bei Siegern und Jury nachgefragt. Weiterlesen
Praxistest zeigt: Wärmepumpen heizen effizient – auch bei tiefen Temperaturen
Bei den Prüfstellen erreichen Wärmepumpen jeweils eine hohe Effizienz. Doch wie gut funktionieren sie tatsächlich, wenn sie in den Gebäuden installiert sind. Seit 2016 führt die Fachhochschule Ostschweiz Feldmessungen durch. Nun liegen weitere Auswertungen vor. Sie belegen, dass Wärmepumpen auch in der Praxis effizient arbeiten. Weiterlesen
Wie geht die Wissenschaft mit Ungewissheiten um? Was versteht die Gesellschaft unter Ungewissheiten? Und welche Bedeutung haben Ungewissheiten bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle? Diese Fragen waren Gegenstand einer vom BFE organisierten virtuellen Tagung mit knapp 50 Teilnehmenden aus Regionalkonferenzen und Kantonen, die im Rahmen des Sachplanes geologische Tiefenlager am Samstag, 5. Dezember 2020 stattfand. Weiterlesen
Wie nachhaltig baut und saniert die Schweiz? Der Reality Check des Experten
Die alte Ölheizung durch ein Heizsystem aus erneuerbaren Energien ersetzen, die Fassade dämmen, mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach Strom für den eigenen Bedarf produzieren: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man im Gebäudebereich nachhaltig bauen und sanieren kann. Am Schweizer Bauforum, dem Jahresanlass der Bau- und Immobilienbranche, in Luzern vom 18. November, das dieses Jahr virtuell stattfindet, geht es ums Thema «Nachhaltiges Bauen». Weiterlesen
Ein Spaziergang durch 80 Millionen Jahre Erdgeschichte
Bis in eine Tiefe von fast 1400 Metern hat die Nagra in der Nähe von Bülach gebohrt. Einen Ausschnitt des Bohrkerns hat die Nagra nun in einer Industriehalle in Döttingen präsentiert. Er zeigt Gesteinsmaterial aus der späten Trias- und anschliessenden Jurazeit. Ende Oktober konnten die Mitglieder der Fachgruppen Sicherheit der drei Regionalkonferenzen Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost einen Blick darauf werfen.
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