Anyone planning to renovate the energy efficiency of their private property must consider many things, but can ultimately make a quick decision about implementation. The decision-making processes are much more difficult for condominium owners: If they want to renovate the parts of their property owned in common, they often have to appease a wide range of interests. A study conducted by the Lucerne University of Applied Sciences and Arts together with partners from the field looked at the financial side of such renovation projects and searched for innovative financing models.
Dr. Benedikt Vogel, science journalist, for the Swiss Federal Office of Energy (SFOE). Image: Benedikt Vogel/Shutterstock
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https://bfe-test.smartfactory.ch/wp-content/uploads/2023/03/ede4e6ef-scaled.jpg17072560energeiaplus/wp-content/uploads/2018/02/Energeia-Plus-2018.svgenergeiaplus2023-04-14 13:06:182023-04-14 13:06:18Keeping condominiums up to date
Wer von einer Öl- oder Gasheizung auf eine umweltfreundliche Alternative umsteigt, wählt häufig eine Wärmepumpe. Das Kältemittel in der Wärmepumpe sorgt dafür, dass aus der Umgebungswärme Wärme fürs Wohnzimmer wird. Energeiaplus zeigt auf, was man über Kältemittel wissen sollte. Weiterlesen
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https://bfe-test.smartfactory.ch/wp-content/uploads/2023/04/4aab99dc-scaled.jpg17072560energeiaplus/wp-content/uploads/2018/02/Energeia-Plus-2018.svgenergeiaplus2023-04-12 09:18:492023-04-12 09:18:49Wärmepumpen: Immer mehr Anlagen mit umweltfreundlichen Kältemitteln
Afin de garantir la stabilité des réseaux électriques, il faut une certaine flexibilité entre l’offre et la demande. Celle-ci devient de plus en plus importante compte tenu de l’expansion en cours et prévue des énergies renouvelables variables, en particulier l’énergie solaire photovoltaïque et l’énergie éolienne. La flexibilité est nécessaire à différentes échelles de temps: infrahoraire, quotidienne, hebdomadaire et saisonnière. Weiterlesen
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https://bfe-test.smartfactory.ch/wp-content/uploads/2023/03/e87c6bac-scaled.jpg17102560energeiaplus/wp-content/uploads/2018/02/Energeia-Plus-2018.svgenergeiaplus2023-03-27 13:03:202023-03-27 13:17:02Évaluation de la flexibilité pour le réseau électrique des pays du Forum pentalatéral
Sept mètres sur trois, une voiture à gauche, une voiture à droite, et souvent prises: les places de stationnement ne sont pas le premier emplacement qui vienne à l’esprit pour installer des panneaux solaires. Pourtant, elles représentent un potentiel non négligeable en matière d’énergies renouvelables. Par exemple, les auvents pour parkings composés de modules photovoltaïques vous permettent de stationner à l’ombre tout en contribuant à la transition énergétique. Weiterlesen
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https://bfe-test.smartfactory.ch/wp-content/uploads/2023/03/a90a2488.webp8101440energeiaplus/wp-content/uploads/2018/02/Energeia-Plus-2018.svgenergeiaplus2023-03-15 15:37:082023-03-15 15:37:08Produire de l’électricité sur les parkings grâce aux auvents solaires
Politische Massnahmen, Kosten, Einsparungspotenzial, Finanzierungsmöglichkeiten: Wie beeinflussen diese Parameter den Entscheid in energetische Sanierungen zu investieren? Das hat das Projekt MISTEE (Motivations for Investment in Smart Technologies and Energy Efficiency) untersucht. Es zeigt sich unter anderem: Das Interesse an erneuerbarer Energie ist grösser als an Energieeffizienzmassnahmen. Weiterlesen
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https://bfe-test.smartfactory.ch/wp-content/uploads/2023/03/800d0664-scaled.jpg15312560energeiaplus/wp-content/uploads/2018/02/Energeia-Plus-2018.svgenergeiaplus2023-03-08 12:11:392023-03-08 12:11:39Fördermittel motivieren zum Sanieren von WohngebäudenOLD Caption: Screenshot National Grid ESO: https://www.nationalgrideso.com/news/world-first-demand-flexibility-service-exceeds-expectations NEW Caption: | Copyright:
Geld zurück für diejenigen, die Strom sparen. Der britische Stromnetzbetreiber National Grid Electricity System Operator belohnt Strombezügerinnen und -bezüger, die ihren Stromverbrauch in kritischen Zeiten reduzieren. Dieses nachfrageorientierte Steuerungsinstrument (Demand Flexibility Service) ist eine zusätzliche Massnahme, um die Versorgungssicherheit des Landes in diesem Winter zu gewährleisten.
Über eine Million Haushalte und Unternehmen machen bereits mit, ist einer Medienmitteilung von National Grid ESO (Electricity System Operator) zu entnehmen. Die Teilnehmenden verpflichten sich, ihren Stromverbrauch an bestimmten Tagen während der Spitzenzeiten (frühe Abendstunden unter der Woche) zu reduzieren oder zu verlagern.
Haushalte wurden gebeten, stromintensive Geräte wie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Durchlauferhitzer für Duschen und elektrische Heizelemente vor oder nach einem bestimmten Zeitfenster zu nutzen. Dazu müssen sie sich bei ihrem Energieversorger anmelden. 26 Energieversorger in Grossbritannien beteiligen sich inzwischen an diesem „Demand Flexibility Service“, darunter British Gas, EoN, Octopus Energy und EDF.
Aufruf via E-Mail und SMS
Und so funktioniert es: Wenn eine Verringerung der Stromnachfrage erforderlich ist, informiert der Stromnetzbetreiber National Grid die Energieversorger, die sich im Voraus für den Demand Flexibility Service angemeldet haben. Die Energieversorger wiederum rufen jene Verbraucher und Verbraucherinnen zum Stromsparen auf, die sich beim Demand Flexibility Service engagieren wollen. Sie werden per E-Mail oder SMS kontaktiert.
Voraussetzung ist, dass die teilnehmenden Haushalte und Unternehmen über einen intelligenten Zähler (Smart Meter) verfügen, der den Verbrauch halbstündlich messen kann. Und ganz wichtig: Die Verbraucher und Verbraucherinnen müssen mindestens 30 Minuten lang mitmachen. Wer seine Waschmaschine, seinen Wäschetrockner oder seinen Geschirrspüler zu einer anderen Zeit laufen lässt und so zur Entlastung des Netzes beiträgt, wird belohnt.
Im Durchschnitt erhalten die Verbraucher 3 britische Pfund zurück, wenn sie ihren Stromverbrauch um mindestens 30% senken. Wer noch mehr spart, kann sogar noch mehr Geld zurückbekommen – je nach Energieversorger.
Mehr gespart als erwartet
Screenshot National Grid ESO: https://www.nationalgrideso.com/news/world-first-demand-flexibility-service-exceeds-expectations
Ein erster Test, ob dieser Service der Nachfrageflexibilität funktioniert, fand Mitte November 2022 zwischen 17 und 18 Uhr statt. Die Stromeinsparungen der Haushalte übertrafen die Erwartungen. Bis zu 50% mehr als erwartet sparten die teilnehmenden Verbraucherinnen und Verbraucher.
Der Hintergrund dieses Strom-Management-Instruments: Der Stromnetzbetreiber National Grid hatte zu Beginn des Winters gewarnt, dass es im schlimmsten Fall zu Stromausfällen von bis zu drei Stunden kommen könnte. Um dies zu verhindern, setzte der britische Netzbetreiber dieses System zur Flexibilisierung der Nachfrage neben einer Reihe anderer neuer und bestehender Instrumente ein, die er zum Ausgleich des Systems einsetzt.
In den ersten beiden Tests sank der Stromverbrauch um 314,2 MWh, schreibt National Grid ESO in seiner Medienmitteilung. Weitere Tests sollen nun bis Ende März mindestens zweimal im Monat folgen.
Offen für flexible Lösungen
Für National Grid ESO sind diese Tests ein Meilenstein. Sie zeigen, wie Stromkonsumentinnen und -konsumenten ihre Energienachfrage flexibel steuern können. „Das Tool zeigt, dass die Verbraucher und Verbraucherinnen im ganzen Land bereit sind, sich auf diese Art von flexiblen Lösungen einzulassen.“
Colin McKellar zum Beispiel, der von der britischen Zeitung The Sun zitiert wird, hat an fünf Aufrufen zur Stromregulierung teilgenommen und 20 Pfund gespart. „Wir haben in unserem Haushalt alles ausgeschaltet – ausser den Nachttischlampen – und im Bett ein Buch gelesen. Das war eine digitale Entgiftung für uns.“
Allerdings ist in Grossbritannien auch Kritik zu hören an diesem neuen System. Es sei reine Effekthascherei, weil nur diejenigen teilnehmen können, die einen intelligenten Stromzähler haben, hiess es. Andere kritisierten, dass Menschen, die zu Hause im Dunkeln sitzen, das Versorgungsproblem nicht lösen würden.
Brigitte Mader, Kommunikation, Bundesamt für Energie Bild: Symbolbild von Shutterstock,Stock Photo ID: 2230422231, AS Photo Family
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Industriebetriebe oder Kraftwerke produzieren Abwärme in grossen Mengen. Abwärme unter 80 °C wird heute in der Regel zur Bereitstellung von Warmwasser oder Heizenergie genutzt, Niedertemperaturwärme könnte künftig aber auch zur Stromerzeugung herangezogen werden. Wie das in der Praxis gelingt, zeigen Ingenieure der Aargauer Swiss Blue Energy AG mit dem Funktionsmuster eines Thermo-Magnetischen Motors. Bis zur industriellen Reife des neuartigen Kleinkraftwerks ist allerdings noch ein weiter Weg. Weiterlesen
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Nach zwölf Monaten endet Ende Januar mein Hochschulpraktikum im Bundesamt für Energie, wo ich für die Abteilung Medien und Politik im Einsatz war. Weiterlesen
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