Der Festivalsommer 2019 neigt sich dem Ende zu – und damit auch die «Energy Challenge 2019». Sie verband an Schweizer Openairs musikalische Highlights mit einer Thematik, die immer wichtiger wird: Energie sparen und erneuerbare Energien nutzen. Die Energy Challenge sensibilisiert junge Leute mit Hilfe eines sportlichen Wettkampfs dafür, wieviel Energie ganz alltägliche Aktivitäten verbrauchen – und wie dieser Verbrauch minimiert werden kann. Weiterlesen
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Der Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS, das umfassende Gebäudelabel von Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS, wurde im August 2016 mit Unterstützung von EnergieSchweiz lanciert. Das Label dient der Zertifizierung von Büro- und Verwaltungsgebäuden sowie grosser Wohngebäude und zukünftig auch Schulbauten. Es ist eine Antwort auf die steigenden Anforderungen von Politik und Gesellschaft an die Art, wie wir bauen. Nach dem Motto «Bauen für eine neue Generation» stellt der SNBS die Bedürfnisse der heute 15- bis 24-Jährigen nach Umweltverträglichkeit, ethischer Korrektheit und moderner Technologie in den Vordergrund. In der Schweiz sind aktuell sechs Gebäude, darunter der Verwaltungsneubau am Guisanplatz in Bern (Bild) und das Maison Olympique in Lausanne, zertifiziert. 35 weitere Projekte sind im Bau oder befinden sich in der Planungsphase. Zukünftig soll der SNBS zudem auch auf Infrastrukturprojekte und eine SNBS-Portfoliobewertung ausgeweitet werden. Weiterlesen
In rasantem Tempo verändern digitale Technologien, wie wir miteinander kommunizieren, uns informieren und mit unserer Umgebung interagieren. Auch auf die Gebäudeindustrie haben diese Veränderungen starke Auswirkungen. In einem Workshop der ETH Zürich diskutierten Expertinnen und Experten aus Industrie und Politik über aktuelle Trends digitaler Technologien im Gebäudebereich. Dabei behandelten sie verschiedene Themengebiete, von der Veränderung im Planungswesen durch softwarebasierte Projektsteuerung und 3D-Modelle bis hin zum Potential intelligenter Gebäudesysteme für den Energiebereich. Weiterlesen
Alles andere als langweilig – Mein Hochschulpraktikum bei EnergieSchweiz
Ein Kommunikations-Praktikum bei der Bundesverwaltung? Wird das nicht langweilig? Der Bund ist viel zu wenig dynamisch für Social Media! Solche Reaktionen gab es in meinem Bekanntenkreis einige, als ich verkündet habe, bald als Hochschulpraktikantin im Bereich Kommunikation für EnergieSchweiz und damit das Bundesamt für Energie (BFE) zu arbeiten. Davon beirren liess ich mich aber nicht – und bin dankbar dafür! Eineinhalb Jahre später kann ich sagen: Mein Praktikum war alles andere als langweilig. Ich blicke auf eine interessante Zeit in der digitalen Kommunikation bei EnergieSchweiz zurück, die von vielen spannenden Projekten geprägt war, und in der die Dynamik der Energiepolitik nicht unbemerkt blieb. Weiterlesen
Noch bis am 31. Oktober 2019 läuft die aktuelle Ausschreibungsrunde für innovative Mobilitätsprojekte der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO). Das Förderprogramm der sechs Bundesämter ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV und BFE unterstützt entsprechende Projekte mit einem finanziellen Beitrag. Pro Ausschreibungsrunde stehen rund 500‘000 Schweizer Franken zur Verfügung. Der Fokus liegt auf umsetzungsreifen Projekten, welche den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoss in der Mobilität minimieren und damit die Energieeffizienz erhöhen. Die Ausschreibungsunterlagen für Projekte stehen unter www.energieschweiz.ch/komo zum Download bereit. Weiterlesen
Begonnen hat alles vor rund 32 Jahren in der Sektion Energiesparen im Bundesamt für Energie, wo ich 1988 die erste Energiesparkampagne mit dem legendären Eierkochen von Bundesrat Adolf Ogi begleiten konnte. Im Jahr 1990 folgte dann der Energienutzungsbeschluss, in dem bereits ein Bedarfsnachweis für ortsfeste elektrische Widerstandsheizungen und die Pflicht zur verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnung in bestehenden Gebäuden enthalten waren. Leider hat man diese Massnahmen im Energiegesetz 1998 wieder rausgekippt. So habe ich die Energiepolitik oft erlebt: Zwei Schritte vor, einer zurück. Weiterlesen
Endlich ist der Sommer da und mit ihm kommen die hohen Temperaturen. In dicht bebauten Gebieten mit wenig Vegetation und viel Asphalt sind sie besonders gut spürbar. Genau dort also, wo viele Schweizerinnen und Schweizer arbeiten.
Die neue EnergieSchweiz-Broschüre «COOL BLEIBEN. Wärmeschutz von Büro- und Gewerberäumen» zeigt auf, wie man sich am Arbeitsplatz einfach und stromsparend vor Wärme schützen kann. Das ist nicht unwichtig: «Im Jahr 2015 hat die Hitze Kosten von zwei Milliarden Franken verursacht, weil sich die hohen Temperaturen auf die Produktivität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgewirkt hat», sagt Co-Autorin Michèle Bättig von Standpunkt21. Eine Reihe einfacher Massnahmen sorgt an Hitzetagen für Linderung: Weiterlesen
Nach dem Psychologiestudium in die Welt der Mobilität
Du hast Psychologie studiert, was machst du denn beim Bundesamt für Energie? Diese Frage wurde mir von Bekannten und Kolleginnen und Kollegen oft gestellt, wenn ich über mein Hochschulpraktikum berichtet habe. Nun neigt sich mein Praktikum dem Ende zu und die Themen Energie und Mobilität finde ich spannender denn je. Weiterlesen
Programmstrategie EnergieSchweiz in der Konsultation
Der Bundesrat hat den strategischen Auftrag von EnergieSchweiz für die Periode 2021 bis 2030 verlängert. Die ausgearbeitete Programmstrategie konkretisiert diesen und dient zur Bestimmung der konkreten Massnahmen sowie als Basis für ein gemeinsames Verständnis der Ausrichtung von EnergieSchweiz. In einer sogenannten Umfeldanalyse wurden die folgenden drei Themengebiete neu als prioritäre Handlungsfelder bestimmt: «Gebäudeeffizienz und erneuerbare Energien für private Haushalte», «Mobilität von privaten Haushalten und Unternehmen» sowie «Anlagen und Prozesse in Industrie und Dienstleistungen».
EnergieSchweiz sucht Gemeinden für innovative Mobilitätsvorhaben
Im April 2019 lancierte EnergieSchweiz die Ausschreibung «MONAMO Gemeinden» (Modelle nachhaltige Mobilität). Diese richtet sich an Gemeinden mit einer Grösse von rund 8’000 bis 50’000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Gesucht werden Gemeinden, welche bereit sind, über mehrere Jahre neue, innovative Ansätze für eine nachhaltige Gemeindemobilität zu entwickeln und zu erproben.
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