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Wer ein Elektro-Auto hat, lädt es meist zu Hause oder am Arbeitsplatz. Das zeigen Umfragen. Was, wenn man mal auswärts das Fahrzeug aufladen muss? Die Karte auf der Webseite «ich-tanke-strom.ch» zeigt, wo es Strom gibt. Weiterlesen

Der Treibstoffverbrauch von Personenwagen (PW) liegt erfahrungsgemäss deutlich über den Herstellerangaben. Diese Abweichung zwischen «Etikette» und «Strasse» gilt für fossile Antriebe mit Benzin und Diesel – sie gilt aber gleichermassen für neue elektrische, teilelektrische und andere alternative Antriebe, wie eine neue Studie von ETH Zürich und Empa zeigt. Die Erkenntnisse helfen, wirklichkeitsnahe Szenarien zu Verbrauch und Emissionen der Schweizer PW-Flotte zu erstellen. Weiterlesen

A l’heure actuelle, force est de constater qu’un nombre croissant d’entreprises tendent à communiquer chacun de leurs moindres faits et gestes bénéfiques pour l’environnement ou pour la société. Cette tendance – comparable à des pratiques marketing – est d’ailleurs bien percevable dans l’augmentation des rapports durables publiés par les sociétés (hausse de 400% entre 2011 et 2019). Weiterlesen

Installés dans les voitures de tourisme et les véhicules utilitaires, les moteurs Diesel rendent de bons et loyaux services depuis des décennies. Cependant, leur impact environnemental fait actuellement l’objet d’un débat animé. La société FPT Motorenforschung AG à Arbon (TG) souhaite poursuivre l’amélioration du moteur Diesel dans la mesure où il manque encore des alternatives équivalentes pour les véhicules utilitaires et les machines lourdes. Dans un projet de recherche financé par l’Office fédéral de l’énergie, les ingénieurs de la société FPT ont démontré des technologies pour augmenter son rendement et réduire davantage les émissions d’oxyde d’azote. Weiterlesen

Nur ein Bruchteil des Schweizer Gebäudebestands wird jedes Jahr erneuert und dabei in Teilen oder als Ganzes energetisch modernisiert. Bei Fassaden liegt die Sanierungsquote lediglich bei einem Prozent. Das ist zu wenig, um das grosse Einsparpotenzial im Gebäudepark mittelfristig umzusetzen und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Doch wie kommt die energetische Erneuerung des Gebäudebestands vom Fleck? Die Tagung des Vereins «Building and Renewable Energies Network of Technology (BRENET)» suchte Anfang September in Aarau nach Antworten. Weiterlesen

Im August 2019 hat der Bundesrat das ‹Netto null›-Ziel formuliert: Im Jahr 2050 soll die Schweiz nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Um diese strategische Vorgabe zu erreichen, müssen in der Schweiz unter anderem rund 30’000 fossile Feuerungen pro Jahr ersetzt werden (aktuell sind es 10’000 pro Jahr). Einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Energieversorgung kann der klimaneutrale Energieträger Holz leisten. Weiterlesen

L’Office fédéral de l’énergie répond chaque année à des centaines de courriers de citoyens. Sur energeiaplus.com, nous en présentons quelques-uns sous le mot-clé „Cher OFEN…“. Aujourd’hui, Madame P. de Lausanne nous a demandé si un bâtiment dont le maître d’ouvrage est la Confédération, devait répondre à certaines exigences énergétiques d’exemplarité, de la même manière que les cantons (ex: équivalence Minergie ECO). Weiterlesen

Der Kulturpark Zürich ist ein lebhaftes Quartier mit vielen kulturellen Angeboten, Arbeitsplätzen und Wohnräumen. Der attraktive urbane Lebensraum bietet den 130 Bewohnerinnen und Bewohnern, die in 54 Mietwohnungen leben, viele Möglichkeiten für gemeinsamen Austausch und Dialog. Dies sind auch ideale Voraussetzungen, um den Energieverbrauch der Wohngebäude nachhaltig zu senken. Eine durch EnergieSchweiz geförderte Studie «ZUMOD – Zusammenarbeit und Kommunikation für das energieoptimierte Bewirtschaften und Nutzen von Wohngebäuden» der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) und des Beratungs- und Forschungsunternehmens Intep zeigte, dass die Entwicklung einer Wohn-Community besonders grosse Wirkung auf das persönliche Verhalten und damit den Energieverbrauch hat. Weiterlesen

Am 1. Oktober 2020 wurde das Bundesamt für Energie 90 Jahre alt. Im dritten und letzten Teil unserer Blogserie gehen wir auf eine rasante Zeitreise durch neun bewegte Energie-Jahrzehnte und die grossen Themen, mit denen sich die fünf Direktoren in ihrer jeweiligen Amtszeit beschäftigen mussten. Weiterlesen

Fünf Direktoren in 90 Jahren: Das Bundesamt für Energie scheint ein Amt zu sein, wo man es als Direktor gut aushält. Energeiaplus hat den aktuellen Direktor Benoît Revaz (seit 2016) und seine beiden Vorgänger, Walter Steinmann (2001-2016) und Eduard Kiener (1977-2001), zum Gespräch eingeladen. Was ihre Arbeit im BFE prägt oder geprägt hat, wo sie Akzente setz(t)en und wie sich die Energiewelt verändert hat, erfahren Sie im Video (ganz unten). Ein paar Kernaussagen haben wir herausgepickt. Weiterlesen