Suite à la pandémie de Corona, l’utilisation des transports publics et privés a connu une chute temporaire massive en 2020 et 2021. Une étude de l’ETH Zurich et de l’Université de Bâle a analysé le comportement de mobilité pendant cette période à l’aide de données de téléphonie mobile et de sondages et s’est interrogée sur les effets à plus long terme. Alors que l’augmentation du télétravail atténue le trafic pendulaire. Quant au trafic de loisirs, il semble avoir tendance à augmenter. Weiterlesen
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Neuwagenbericht 2023: Mehr Elektrofahrzeuge – weniger CO2-Emissionen
In der Schweiz entscheiden sich immer mehr Leute für ein Elektro-Fahrzeug. Auch werden immer mehr elektrisch betriebene leichte Nutzfahrzeuge (LNF) importiert. Das zeigt die Statistik zu den Neuwagen des Bundesamts für Energie. Das wirkt sich auf die durchschnittlichen CO2-Emissionen bei der Neuwagenflotte aus. Weiterlesen
Bundesverwaltung will Vorbild sein bei der Reduktion der Umweltbelastung
Homeoffice statt Büro, virtuelle Sitzung statt Dienstreise: Die Bundesverwaltung belastete 2020 die Umwelt deutlich weniger stark als in den Jahren zuvor. Das zeigt der RUMBA-Umweltbericht 2021 über das Berichtsjahr 2020 , den der Bundesrat am 13. Oktober 2021 zur Kenntnis genommen hat. Aufgrund der Covid-Pandemie war 2020 allerdings ein aussergewöhnliches Jahr und nicht repräsentativ für die Umweltbelastung der Bundesverwaltung. Weiterlesen
In der aktuellen Situation mit dem Coronavirus arbeiten viele Personen von zu Hause aus. Computer, Smartphone und weitere Geräte verbrauchen im Homeoffice viel Energie. Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, lohnt es sich ein paar Punkte zu beachten, um den eigenen Stromverbrauch zu senken. Die folgenden sechs Tipps helfen dabei.
Kein Bahnhof, keine Busstation in der Nähe? Kein Grund, um ins eigene Auto zu steigen. Fahrdienste auf Abruf schliessen diese Lücke zum öV. Solche On-Demand-Angebote waren Thema am letzten webinar der Mobilitätsplattform mobilservice. Wie das funktioniert, zeigt Energeiaplus am Beispiel von mybuxi. Weiterlesen
Schweizer Elektrizitätsbilanz 2020: Pandemie lässt Stromverbrauch sinken
Aktuelle Schätzungen des Bundesamts für Energie (BFE) zeigen: Wegen der Pandemiemassnahmen wurde in der Schweiz im Jahr 2020 weniger Strom verbraucht. Im Vergleich zu 2019 beträgt der Rückgang rund 2.6% oder rund 1.5 Terawattstunden (TWh). Auch die inländische Stromproduktion hat 2020 abgenommen. Im ersten Jahr nach der Ausserbetriebnahme des Kernkraftwerks Mühleberg wurden im Vergleich zu 2019 rund 2.7% oder rund 2 TWh weniger Strom produziert. Weiterlesen
1918 unternahmen ein paar Visionäre Stauversuche beim Fulensee im Kanton Uri. Damit begann die Geschichte zur Nutzung der Wasserkraft am Alpbach, einem der grössten nutzbaren Gewässer im Kanton. Während gut 100 Jahren waren verschiedene Studien und Projekte entwickelt worden. Alle verschwanden wieder in der Schublade. Auf einmal aber ging es blitzschnell. Das Beispiel Alpbach zeigt auch, was die Unterstützung des Bundes bewirken kann.
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Vom Wasser- zum Solarkanton: Wie in Glarus Klimabewegung und Regierung auf Dialog setzen
Mit PV-Anlagen den eigenen Strom produzieren, Wärmepumpen zum Heizen installieren, Abwärme nutzen, ein Fernwärmenetz aufbauen: Der Weg zu einer klimaneutralen Schweiz beginnt auch im Kleinen. Das ist die Vision der Glarner Klimabewegung. Weiterlesen
Mit dem Masterabschluss in Literatur in der Tasche kam ich vor einem Jahr ins Bundesamt für Energie. Vor mir tat sich eine mir noch völlig unbekannte Welt auf. Symbolträchtig, ja schon fast ein bisschen pathetisch, war mein erster Auftrag. Ich durfte den kurzen Text «Entdecken Sie die Energiewelt in Bildern» für die Homepage vorbereiten. Dies war nicht nur eine Aufforderung an die Besucherinnen und -besucher unserer Webseite, sondern in gewisser Weise auch an mich selbst. Weiterlesen
Vor 20 Jahren nahm das Zwischenlager in Würenlingen (AG) seinen Betrieb auf. Radioaktives Material aller Art wird dort gelagert – vorübergehend, bis ein Standort für die definitive Entsorgung realisiert ist. 2050 ist das frühestens möglich für schwach- und mittelradioaktive Abfälle, 2060 für hochradioaktive Abfälle. Weiterlesen
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