2019 hat die zentrale Bundesverwaltung 37’242 Tonnen CO2-Emissionen verursacht. Davon hat sie 25’613 Tonnen CO2 durch den Kauf von Emissionsreduktionszertifikaten kompensiert. Bis 2019 war die Kompensation durch Verwaltungseinheiten der Bundesverwaltung mittels Zertifikaten freiwillig. Unter dem Pariser Übereinkommen müssen ab 2020 jedoch alle emittierten Treibhausgase der Bundesverwaltung durch den Kauf internationaler Bescheinigungen obligatorisch kompensiert werden. Das heisst, dass die Bundesverwaltung ab 2020 klimaneutral ist. Weiterlesen
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Das Bundesamt für Energie beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf. Herr J. wollte wissen, wofür der Bund die CO2-Steuer verwendet und ob man freiwillige Kompensationsbeiträge von den Steuern abziehen kann. Weiterlesen
Der Gipser verputzt die Wand, der Maler streicht sie. Wo und wie betreffen diese Berufe das Klima, den Energieverbrauch, die natürlichen Ressourcen? Das BFE und das BAFU haben zusammen mit dem Berufsverband SMGV die Schnittstellen zu den Themen Umwelt, Klima, Ressourcen und Energie ausgeleuchtet. Weiterlesen
Die Corona-Krise wirkt sich auch auf den Erdölpreis aus. So billig wie zurzeit lässt sich der Heizöl-Tank seit Jahren nicht füllen. Die Drähte bei den Heizöl-Lieferanten laufen heiss: Rund die Hälfte des Heizöls wird laut dem Branchenverband SwissOil mittlerweile mit dem Standard «Extraleicht schwefelarm» – in der Umgangssprache auch Öko-Heizöl genannt – ausgeliefert. Weiterlesen
Das Forschungsprogramm Radioaktive Abfälle stellt die unabhängige, staatliche Entsorgungsforschung sicher und wird im Auftrag der Arbeitsgruppe des Bundes für die nukleare Entsorgung Agneb durchgeführt. Die Agneb begleitet die Forschung zur Entsorgung radioaktiver Abfälle, verfasst zuhanden des Bundesrats Stellungnahmen und behandelt Fragen zur internationalen Entsorgung. Weiterlesen
Letzte Woche führte das BFE in Zürich ein Ausbildungsmodul für die Mitglieder der Regionalkonferenzen zum Thema «Radiologische Sicherheit & Gewässerschutz» durch. Ziel war es, aufzuzeigen, wie die Verschmutzung von Trinkwasser durch Radioaktivität wie auch durch andere Quellen verhindert werden kann. Weiterlesen
Während die Statistik der Wasserkraftanlagen WASTA jährlich Details zu den Wasserkraftwerken mit einer Leistung von mindestens 300 kW ausweist, wurden diese Zahlen bei den kleineren Wasserkraftwerken bisher nur abgeschätzt. Exakte Werte zu den Kleinstwasserkraftwerken können auch heute noch nicht bestimmt werden, da diese Anlagen teils sehr stark in bestehende Infrastrukturen integriert sind und die Kantone Daten unterschiedlich erfassen. Weiterlesen
Die Freizeit stellt in der Schweiz den mit Abstand wichtigsten Verkehrszweck dar. Im Jahr 2015 gingen 40 Prozent der zurückgelegten Distanzen zulasten von Freizeitaktivitäten. Im Durchschnitt betrug die für die tägliche Freizeit zurückgelegte Strecke 19 km, wovon beinahe zwei Drittel mit dem Auto zurückgelegt wurden. Der Handlungsbedarf, die Freizeitmobilität effizient und nachhaltig abzuwickeln, ist entsprechend gross. Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht daher im Rahmen der laufenden Ausschreibung innovative Projekte, welche mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in der Freizeitmobilität bezwecken. Weiterlesen
Plus de cinq millions de tonnes de biodéchets sont engendrées chaque année en Suisse. Riches en nutriments et en énergie, ils permettent de générer des produits de haute qualité comme le compost ou le biogaz. Sur invitation de l’Office fédéral de l’environnement (OFEV), près d’une centaine de représentants des milieux économiques et scientifiques ainsi que des cantons et de la Confédération se sont donnés rendez-vous jeudi 29 novembre dernier à la Maison des Sports à Ittigen pour discuter de l’avenir des biodéchets dans notre pays. Weiterlesen
Für die Finanzierung von Forschungs- und Innovationsprojekten in den Bereichen Umwelt und Energie existieren auf nationaler und europäischer Ebene zahlreiche Förderinstrumente. Seit kurzem steht dazu eine interaktive Übersicht auf der Webseite des Bundesamts für Umwelt BAFU zur Verfügung: Die Anwendung zeigt die verfügbaren Fördermittel der verschiedenen Instrumente, welche entlang der Innovationskette (Grundlagenforschung bis Marktdiffusion) geordnet sind und nach geographischer Ebene (Schweiz/Europa) sowie Cleantech-Bereich (Umwelt/Energie) ein- und ausgeblendet werden können. Durch einen Klick auf ein Förderinstrument in der Grafik wird man direkt auf die jeweilige Webseite geführt. Wer das neue Tool ausprobieren und nutzen möchte, findet die Innovationslandschaft unter diesem Link. Weiterlesen
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