Schlagwortarchiv für: Anlage

Fast jede zehnte Bewohnerin, jeder zehnte Bewohner in der Schweiz lebt in der Nähe eines Kernkraftwerks. Welche Rolle spielt das für die Wohnqualität dieser Menschen? Mehr als 40 Prozent beurteilen diese Nähe als eher oder sehr negativ. Das ergab eine Umfrage, die das Beratungsunternehmen Wüest Partner 2020 durchführte – im Rahmen des Immobarometers. Weiterlesen

Wie extrem können Hochwasser an der Aare sein, die statistisch nur einmal in 100, 1’000, 10’000 oder gar nur einmal in 100’000 Jahren auftreten? Das war die Kernfrage der Studie «Extremhochwasser an der Aare (EXAR)». Nun liegen die Ergebnisse vor. Welche Bedeutung haben sie für die Sicherheit der Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare? Was heisst das für das Bundesamt für Energie (BFE) als Aufsichtsbehörde über die Stauanlagen? Und was passiert jetzt mit den Erkenntnissen?

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Park-and Ride-Anlagen nutzen und frühzeitig vom gemütlichen Auto auf die-S-Bahn oder den Bus umsteigen. Nein danke!? Doch genau so könnten Städte vom Autoverkehr entlastet werden. Umsteigen ist heute tatsächlich nicht immer attraktiv. Es besteht hier Nachholbedarf in der Verkehrsplanung. Das hat auch das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verstanden. Zum Umsteigen bewegen können Verkehrsdrehscheiben, die gut in ihr räumliches Umfeld eingebunden und städtebaulich attraktiv gestaltet sind, und die neben den herkömmlichen Verkehrsmitteln wie Auto und ÖV auch Car- oder Bike-Sharing und Infrastrukturen für den Fuss- und Veloverkehr anbieten. Solche Projekte und Ansätze werden in der aktuellen Ausschreibung der «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) gesucht. Das Schwerpunkt-Thema der Ausschreibung lautet «Multimodale Drehscheiben». Eingabefrist für Fördergesuche ist der 30. April 2021. Weiterlesen

1918 unternahmen ein paar Visionäre Stauversuche beim Fulensee im Kanton Uri. Damit begann die Geschichte zur Nutzung der Wasserkraft am Alpbach, einem der grössten nutzbaren Gewässer im Kanton. Während gut 100 Jahren waren verschiedene Studien und Projekte entwickelt worden. Alle verschwanden wieder in der Schublade. Auf einmal aber ging es blitzschnell. Das Beispiel Alpbach zeigt auch, was die Unterstützung des Bundes bewirken kann.
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Mit der Energiestrategie 2050 soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausbau der erneuerbaren Energien mit verschiedenen Massnahmen gefördert werden. So können seit dem 1. Januar 2018 dank dem neuen Energiegesetz Photovoltaik-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen einen Investitionsbeitrag in Anspruch nehmen. Im Bereich der Wasserkraft sind es nicht nur Neuanlagen ab 10 Megawatt und erhebliche Erweiterungen ab 300 Kilowatt, die von einem Investitionsbeitrag profitieren können, sondern auch erhebliche Erneuerungen einer Anlage ab 300 Kilowatt. Weiterlesen

Wo soll die Brennelemente-Verpackungsanlage dereinst platziert werden? Direkt oberhalb des geologischen Tiefenlagers, beim Zwischenlager in Würenlingen oder ganz woanders? Weiterlesen

Die Wärme aus der Erde ist gewissermassen seine Mission. Seit 2008 engagiert sich Gunter Siddiqi beim Bundesamt für Energie (BFE) für die Energie aus dem Untergrund. Ausgebildet als Geologe und Geophysiker, hatte er als Produktionsingenieur elf Jahre lang für den internationalen Energiekonzern Shell in Geothermie- und Erdölprojekten gearbeitet, bei denen neue Produktionsmethoden zur Anwendung kamen. Weiterlesen

Si on lève un tant soit peu les yeux au niveau des toits, on peut apercevoir de plus en plus d’installations solaires, plus ou moins discrètes. Parfois, pour celui qui ne pose pas un regard attentif, le solaire passe carrément inaperçu, intégré dans une conception architecturale harmonieuse. Weiterlesen

Die Watt d’Or-Kugeln sind vergeben. «Das richtige Mass» war das Motto der diesjährigen Ausschreibung. Gestern nun haben die fünf Preisträger-Teams ihre Trophäen vom Bundesamt für Energie entgegennehmen können. Was ihre Projekte zu Bestleistungen im Energiebereich macht und was den Gewinnern diese Auszeichnung bedeutet – Energeiaplus hat bei Siegern und Jury nachgefragt. Weiterlesen

Bei einem Neubau im bernischen Ittigen arrangiert sich die zivile Bundesverwaltung effizient mit der Umgebung: Abwärme aus der Nachbarschaft, Kälte aus dem Grundwasser und ein Bürokomplex, der mehr ist als nur Arbeitsplätze. Weiterlesen