Eignet sich meine Hausfassade zur Produktion von Solarstrom und Solarwärme? Nachdem das Bundesamt für Energie, das Bundesamt für Meteorologie MeteoSchweiz und das Bundesamt für Landestopologie swisstopo vor rund einem Jahr www.sonnendach.ch lanciert haben folgt nun die Anwendung für die Schweizer Hausfassaden (siehe Medienmitteilung). www.sonnenfassade.ch zeigt, wie sich die Fassade eines bestimmten Hauses für die Produktion von Solarenergie eignet. Weiterlesen

Wo in der Schweiz stehen Minergie-Gebäude? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie auf der neuen interaktiven Karte zu Minergie-Gebäudestandorten in der Schweiz. Zu jedem Standort gibt es Informationen zum jeweiligen Gebäude und dessen Zertifizierung.

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Mit der interaktiven Anwendung Sonnendach.ch lässt sich ganz einfach feststellen, ob das eigene Hausdach für eine Solaranlage geeignet ist. Mit wenigen Klicks erfahren Sie, wie viel Strom und Wärme Ihr Hausdach produzieren könnte.

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Machen Sie bei unserem Geo-Energie-Rätsel mit und finden Sie heraus, wie der gesuchte Ort in der Schweiz heisst. Mit etwas Glück können Sie tolle Preise gewinnen. Tipp: Das Kartenprotal des BFE www.bfe.admin.ch/storymaps und der Kartenviewer des Bundes map.geo.admin.ch sowie die Juli-Ausgabe von ENERGEIA (Nr. 4/2016) helfen Ihnen beim Lösen. Weiterlesen

Ist mein Hausdach geeignet für eine Solaranlage? Diese Frage lässt sich mit der Anwendung Sonnendach.ch neu ebenfalls für Gebäude in den Kantonen Glarus, St. Gallen und Genf beantworten. Auch Teilgebiete der Kantone Graubünden und Waadt sind nun verfügbar. So sind bereits 60 Prozent des Gebäudebestands der Schweiz erfasst, was etwa 5 Millionen Dachflächen entspricht. Weiterlesen

Schweizerinnen und Schweizer haben im Jahr 2015 etwas mehr als 327‘000 neue Personenwagen gekauft. Mehr Neufahrzeuge wurden seit 2007 nur im Jahr 2012 gekauft und zugelassen. Die neuen Fahrzeuge verbrauchen im Schnitt 5.84 Liter Treibstoff (Benzinäquivalent pro 100 Kilometer) und stossen durchschnittlich 135 g CO2/km aus (siehe Medienmitteilung). Weiterlesen

So lautete das Motto des diesjährigen Geo-Gipfeltreffens der Schweiz, dem GeoSummit. Räumliche Information und deren Analyse unterstützen Lösungen vielfältiger Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Welt. Insbesondere für die Energiethematik scheint dieser Slogan massgeschneidert. Weiterlesen

Alle zwei Jahre trifft sich die Geoinformations-Branche der Schweiz zum sogenannten GeoSummit. Vom 7. bis 9. Juni dreht sich in den Hallen der Bernexpo alles um räumliche Information (Geoinformation). Die neusten Drohnen schwirren durch die Halle, farbige Karten sorgen für interessierte Blicke und Virtual-Reality Brillen zeigen 3D-Geodaten in Aktion. Weiterlesen

Was früher vor allem etwas für Spezialisten war, entwickelt sich immer mehr zu einem Instrument für den Alltagsgebrauch: die Geoinformation bzw. die Darstellung von raumbezogenen Daten. Dank der sprunghaften Entwicklung der Webtechnologien lassen sich Geodaten nutzerfreundlich darstellen und sind via Tablet und Smartphone überall abrufbar. Weiterlesen

In vielen Regionen der Schweiz weht der Wind so stark und regelmässig, dass er zur Stromproduktion genutzt werden kann. Windenergieanlagen produzieren in der Schweiz zwei Drittel ihres Stroms während der Wintermonate, also genau dann, wenn auch der Stromverbrauch am grössten ist. Damit ist die Windenergie eine ideale und notwendige Ergänzung zur Wasserkraft und zur Photovoltaik, die mehrheitlich im Sommerhalbjahr Strom produzieren. Vielerorts in der Schweiz sind die Windverhältnisse für die Stromproduktion geeignet, aber nicht überall. Die Planung der Standorte für Windenergieanlagen ist Sache der Kantone. Die Anlagen selber werden von Unternehmen der Energiewirtschaft geplant und finanziert. Die erste Planungsgrundlage für die Standortwahl ist die Karte der Windstärken in der Schweiz, der so genannte Windatlas. Weiterlesen