Fatih Birol, Executive Director of the International Energy Agency IEA, presents the IEA market report on Energy Efficiency 2018 and emphasizes that energy efficiency needs to have a seat at the big table, when it comes to major global decisions about energy in the 21st century.

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Beim Kraftwerk Erstfeldertal im Kanton Uri wird scheinbar Unmögliches möglich gemacht: Vor einem Jahr drohte dem Projekt das Aus, jetzt liegt die Baubewilligung vor. Das ist fast schon rekordverdächtig für ein grosses Infrastrukturprojekt in der Schweiz.

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Das Bundesamt für Gesundheit beteiligt sich seit Jahren an der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO), um innovative Projekte im Bereich der aktiven Mobilität zu unterstützen. In einer neuen Studie werden über 100 abgeschlossene Projekte für ein bewegungsfreundliches Umfeld, darunter auch KOMO-Projekte, hinsichtlich verschiedenster Erfolgsfaktoren analysiert. Zu diesen Faktoren gehören planerische Massnahmen wie Erschliessung von Naherholungsgebieten durch die aktive Mobilität, Massnahmen der Verkehrsplanung und die Schaffung von Begegnungszonen in Wohnsiedlungen. Im Fokus stehen Kinder, ältere Menschen und sozial benachteiligte Personen, die spezifische Bedürfnisse hinsichtlich eines bewegungsfreundlichen Umfelds haben. Weiterlesen

In Winterthur wird seit bald 30 Jahren an der Entwicklung von Brennstoffzellen-Geräten gearbeitet, die Erdgas in elektrischen Strom und Heizwärme umwandeln. Mit einer neuen Gerätegeneration will die HEXIS AG den elektrischen Wirkungsgrad nun merklich auf rund 50% steigern, bei einem Gesamtwirkungsgrad von über 90%. Seit Anfang Juni 2018 stellt ein Demonstrator mit 1,5 kW elektrischer Leistung die Funktionsfähigkeit des Konzepts unter Beweis (Foto: Demonstrator mit den HEXIS-Entwicklern Dr.-Ing. Andreas Mai (links) und Thomas Zähringer). In Feldversuchen sollen nun Erfahrungen gewonnen werden, bevor das neue Gerät auf dem Markt angeboten wird.

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Das Thema Mobilität gewinnt in der Immobilienwirtschaft, insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, immer weiter an Bedeutung. Die Elektromobilität verfügt im Zusammenhang mit der notwendigen Ladeinfrastruktur sowie in Bezug auf das sich verändernde Nutzerverhalten – Stichwort Sharing-Economy und autonomes Fahren – über enge Schnittstellen zu Immobilien. Dies hat Swiss Prime Site und ihre Gruppengesellschaft Wincasa dazu veranlasst, sich mit zwei Massnahmen (Massnahme 101 – Herausforderung Skalierung – und Massnahme 62 – Parkhaus „shared“ Elektrofahrzeuge) an der Roadmap Elektromobilität 2022 zu beteiligen. Weiterlesen

Plus de cinq millions de tonnes de biodéchets sont engendrées chaque année en Suisse. Riches en nutriments et en énergie, ils permettent de générer des produits de haute qualité comme le compost ou le biogaz. Sur invitation de l’Office fédéral de l’environnement (OFEV), près d’une centaine de représentants des milieux économiques et scientifiques ainsi que des cantons et de la Confédération se sont donnés rendez-vous jeudi 29 novembre dernier à la Maison des Sports à Ittigen pour discuter de l’avenir des biodéchets dans notre pays. Weiterlesen

Das Projekt „Hype or Promise? The Contribution of Collaborative Consumption to Saving Energy“, durchgeführt im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms „Steuerung des Energieverbrauchs“ (NFP 71), hat auf ein beträchtliches Energiesparpotenzial des Carpoolings im Pendlerverkehr hingewiesen. Im vorliegenden Nachfolgeprojekt wurde ein Carpooling-Projekt in einem Unternehmen realisiert und begleitend beforscht. Weiterlesen

Der Swiss Environment & Energy Innovation Monitor zeigt in einer aktuellen Untersuchung die Entwicklung der Schweizer Startup Szene im Energie- und Umweltbereich. Besonders deutlich ist die Dominanz der ETHZ- und EPFL-Regionen und der Energie-Startups. Weiterlesen

Am Energy Startup Day können Energieversorger, Technologieunternehmen, Gemeinden sowie Energiegenossenschaften mit innovativen Startups im Bereich Energie & Mobilität in Kontakt treten, um Kooperations- und Innovationspotenzial auszuloten.

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Pour favoriser les déplacements à vélo, il est essentiel de disposer d‘infrastructures sûres et efficaces. De telles infrastructures ne se composent pas uniquement de pistes cyclables de qualité, mais aussi d’emplacements adaptés et attractifs pour stationner son vélo: pour les pendulaires, il est notamment essentiel de disposer de vélostations situées à proximité des voies. Or, pour favoriser la rapidité, la praticité et la gestion facilitée de ces vélostations, les systèmes d’accès constituent un élément clé. En Suisse, ces systèmes ne répondaient jusqu’à présent que partiellement aux besoins des utilisateurs et des exploitants et s’avéraient souvent chers.

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