Christoph Schreyer ist Leiter Mobilität beim Bundesamt für Energie. Im Interview spricht er über das bewegende Thema «individuelle Mobilität», erklärt, was die Einführung der neuen CO2-Grenze von 95 g/km bewirken kann und wirft einen Blick auf das Jahr 2050.

Ende 2014 gab es ca. 200 Modellvarianten, welche den Kriterien von co2tieferlegen entsprechen. Heute sind es 300 Modellvarianten von 26 Marken. Was sind die Treiber dieser Entwicklung?

Die beschlossene Senkung des durchschnittlichen CO2-Ausstosses für Neuwagen auf 95 g/km ab dem Jahr 2020 ist sicher ein wichtiger Treiber für die steigende Modellvielfalt an sehr effizienten PWs. Dazu kommen technologische Innovationen, die bestimmte Modelle erst möglich machen. Beispielsweise gibt es dank der Entwicklung der Batterietechnik immer mehr alltagstaugliche Elektrofahrzeuge. Und auch auf Kundenseite ist eine verstärkte Nachfrage nach energieeffizienten Modellen wahrnehmbar. Weiterlesen

Daten öffentlich, frei verfügbar und nutzbar zu machen für mehr Transparenz, Innovation und Effizienz – das ist die Bewegung Open Data. Auch in der Schweiz gewinnt diese Bewegung zunehmend an Bedeutung, was man an der wachsenden Zahl offener Daten zum Thema Energie sehen kann. Weiterlesen

Tout d’abord il y a eu le Tempomat, vous savez le petit gadget automobile qui accélère à votre place tout en limitant les kilomètres à l’heure. Grâce à lui, adieu les soucis de radar et bonjour la conduite décontractée sur autoroute.

Ensuite sont arrivés les montres Polar et autres bracelets Fitbit, qui surveillent votre activité physique et vous encouragent à bruler des kilocalories. Avec eux, garder la trace de ses exploits sportifs et perdre des kilogrammes est devenu un jeu d’enfant.

Reste à trouver l’outil qui rendra l’énergie « compréhensible » au grand public et aidera à réduire les kilowatt-heures consommés par les ménages. Un dispositif qui augmentera le confort des logements tout en servant la cause de l’efficacité énergétique. Weiterlesen