En Suisse quand on pense aux barrages, on les associe principalement à la production hydroélectrique ou encore à la gestion des crues. Il ne faut pas oublier que les premiers barrages, construits en Égypte et Mésopotamie, avaient comme but de gérer les eaux des rivières et garantir un approvisionnement d’eau pour l’agriculture les mois d’étiage. C’est cette utilisation des premiers barrages qui a permis la révolution verte et le fleurissement des anciennes civilisations. Dans un cadre de changement climatique et d’augmentation de la population mondiale, la construction de grands barrages dans les pays en voie de développement revient d’actualité. Weiterlesen

Das Kernenergiegesetz schreibt vor, dass die in der Schweiz anfallenden radioaktiven Abfälle grundsätzlich in der Schweiz und in geologischen Tiefenlagern entsorgt werden müssen. Im Video der Nagra erfahren Sie, weshalb andere Arten der Entsorgung weniger sicher sind, woher der radioaktive Abfall stammt und wie lange er in der Tiefe gelagert werden muss. Weiterlesen

En cette fin d’année, le directeur de l’Office fédéral de l’énergie, Benoît Revaz, revient sur les moments importants et le travail intense effectué par l’office ces derniers mois.
En interview, il s’exprime au sujet de 2018 et présente aussi ses attentes pour 2019. Weiterlesen

Als ich meine Stelle beim BFE angetreten habe, da habe ich mir den Kopf darüber zerbrochen, was wohl die Abkürzungen «gTL» oder «SGT» bedeuten. Jetzt werfe ich mit diesen Begriffen so sicher um mich, dass mich mein privates Umfeld oft nur fragend ansieht («gTL» ist übrigens die Abkürzung für «geologisches Tiefenlager»). Nach knapp drei Jahren verlasse ich das BFE mit vielen spannenden Erinnerungen, wertvollen Erfahrungen und der Gewissheit, mit dem Sachplan geologisches Tiefenlager (dieser trägt die Abkürzung «SGT»), ein sinnvolles Projekt mitgetragen zu haben. Über die Geologie, die Entsorgung radioaktiver Abfälle im Allgemeinen und das Sachplanverfahren habe ich in den drei Jahren viel gelernt. Ich habe wertvolle Einblicke in das politische System und die politischen Prozesse der Schweiz erhalten und verstehe nun, weshalb der Partizipation in diesem anspruchsvollen Thema ein so hoher Stellenwert zukommt. Wer an der Partizipation teilnehmen will, soll gut informiert sein. Dazu durfte ich in vielfältiger Art und Weise, mit Blogbeiträgen, Flyern, Newslettern und Videos beitragen.

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Im Rahmen des Deutsch-Türkischen Energieforums wurden mehrere Arbeitsgruppen eingerichtet, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und den verschiedenen Stakeholdern zu intensivieren. In der Arbeitsgruppe Energieeffizienz, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Auftrag der Bundesregierung gemeinsam mit dem türkischen Energieministerium leitet, sind wettbewerbliche Ausschreibungen für Energieeffizienz eines von drei Schlüsselthemen. Um die bestehenden Erfahrungen mit diesem Instrument in Europa an die türkischen Stellen weiterzuvermitteln, organisierte die dena im Dezember einen Workshop in Ankara. Dabei war es der ausdrückliche Wunsch der türkischen Seite, auch unsere Erfahrungen aus der Schweiz in die Diskussionen einzubeziehen. Diesem Wunsch kam das BFE gerne nach.

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En novembre, j’ai eu la chance de participer à l’audit approfondi de la politique énergétique de l’Estonie.

L’agence internationale de l’énergie (AIE) soumet ses pays membres à cet audit tous les 5 ans. L’équipe d’audit est constituée de pairs, des spécialistes issus des pays membres de l’AIE qui couvrent chacun un thème. L’audit approfondi se déroule sur une semaine et se base sur des présentations et des interviews des acteurs de la politique énergétique, pour la plupart des employés du ministère compétent, mais également des acteurs externes issus de l’économie ou des associations environnementales par exemple. Un premier assessment est rédigé par les membres de l’équipe au cours de la semaine, chacun formulant une évaluation et quatre recommandations dans son domaine. Les recommandations et l’évaluation préliminaires sont revues par l’équipe d’audit en plénum et le résultat est présenté au ministère en charge de la mise en œuvre de la politique énergétique en fin de semaine. Sur la base de ce premier document l’AIE rédige un rapport d’audit. Le dernier rapport d’audit approfondi de la politique énergétique suisse a par ailleurs été publié en octobre dernier. Weiterlesen

Thailand ist in der Energieeffizienz weit fortgeschritten und hat sich für die Zukunft ambitionierte Ziele gesteckt. Die Motivation hierfür ist vor allem in der energetischen Abhängigkeit zu suchen. Die bisherige Energieversorgung des südostasiatischen Staates basierte zu rund 75 Prozent auf fossilen Energieträgern und machte Thailand stark importabhängig. Nun steht der Ausbau der erneuerbaren Energien und eine gesteigerte Effizienz im Energieverbrauch auf der politischen Agenda. Diese stärken nicht nur die Versorgungssicherheit, senken Produktions- und Dienstleistungskosten, sondern vermindern Handelsdefizite gleichermassen wie Treibhausgasemissionen. Weiterlesen

Die OECD Nuclear Energy Agency (NEA) und das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) luden Ende November 2018 Expertinnen und Experten aus acht Ländern (Belgien, Frankreich, Grossbritannien, Kanada, Schweden, Schweiz, Südkorea und USA) zu einem Workshop in Tokyo und einem Besuch im Felslabor auf der Insel Hokkaido ein. Japan wollte aus den Erfahrungen dieser Länder beim Einbezug der Bevölkerung bei der Suche nach geologischen Tiefenlagern für hochaktive Abfälle lernen.

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Am 17. Oktober 2018 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Revision des Stromversorgungsgesetzes eröffnet. Wozu braucht es eine Anpassung dieses Gesetzes? Und was soll sich dabei genau ändern? Im Folgenden eine kurze Übersicht zu diesen Fragen. Weiterlesen

Am 1. Dezember 2018 führte die Regionalkonferenz Nördlich Lägern die Startversammlung für Etappe 3 durch. Der Präsident der Regionalkonferenz Nördlich Lägern, Hanspeter Lienhart, spricht in einem Interview über die Mitwirkung von Deutschland und die Diskussion zum Standort der Oberflächenanlage für ein geologiches Tiefenlager.

Stefan Jordi und Clemens Bolli, Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle BFE