„Was arbeitest Du als Cleantech-Spezialistin eigentlich?“ Diese Frage ist bei Freunden und neuen Bekannten sehr beliebt – meine Antwort darauf wahrscheinlich meistens nicht sehr befriedigend. Denn wie erklärt man kurz und knackig, dass wir am BFE (unter anderem) für die Förderung der Energieforschung und –innovation sorgen – also vielversprechende Projekte unterstützten, mit denen die Schweizer Energielandschaft nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden kann? Eine anschauliche Antwort sind Info-Clips, welche die Projekte als kurzes Video porträtieren! Weiterlesen

Für eine sichere Stromversorgung gilt es, überall im Netz die Spannung stabil und innerhalb eines Toleranzbandes zu halten. Ausserdem muss sichergestellt werden, dass keine Überlastungen von einzelnen Leitungen entstehen. Um dies auf den Mittel- und Niederspannungsnetzen zu gewährleisten, setzt das Projekt «GridBox» auf einen sogenannten «Smart Grid»-Ansatz: Dabei erfassen im Netz verteilte Geräte u.a. die Netzspannung in sehr kurzen Zeitabständen und kommunizieren miteinander. Weiterlesen

Christoph Ballif, Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) in Neuchâtel und Leiter des PV-Centers am CSEM erhält heute den Becquerel-Preis für herausragende Leistungen im Photovoltaikbereich. Weiterlesen

After the COP21 Paris Agreement, we wonder how to translate a maximum rise of global average temperatures to 2 °C let alone limiting the increase to 1.5 °C above pre-industrial levels. The energy sector (even major oil and gas companies) is gearing up to the challenge. A must-have mitigation technology is CCS, which prevents the release of large amounts of CO2 into the atmosphere. The technology captures CO2 produced by industrial plants, compresses it for transportation and then injects it deep into a rock formation at carefully selected and safe sites for quasi-permanent storage. Weiterlesen

Es ist eindrücklich, die Kaverne des stillgelegten NEAT-Schutterstollens zu betreten und nach einem längeren Fussmarsch in den Bereich zu kommen, in dem schwere Stahltüren die Kammer für die Speicherung von Druckluft verschliessen. Es sind Teile eines Projektes, welches gemeinsam vom Schweizerischen Nationalfonds über das Nationale Forschungsprogramm 70 und vom Bundesamt für Energie im Rahmen des Pilot- und Demonstrationsprogramms finanziert wird. Eine fachliche Begleitung erfolgt durch das Swiss Competence Center in Energy Research «Heat & Electricity Storage». Weiterlesen

Mit dem Altern der Baby-Boomer-Generation wird die Wohnsituation älterer Menschen auch energetisch relevanter. Dr. Heinz Rütter und Thomas Ammann (NFP 71-Projekt „Energiesparpotenziale in Haushalten von älteren Menschen“) erläuterten im Rahmen der 10. Schweizer Energieforschungskonferenz, welche Effizienz- und Suffizienzpotenziale in dieser Bevölkerungsgruppe tatsächlich vorhanden sind und welche Strategien sich eignen, die Einstellungen und Verhaltensweisen älterer Menschen hinsichtlich ihres wohnbedingten Energieverbrauchs positiv zu beeinflussen. Weiterlesen

Wie lebt eine Person, die ihre Mobilität so gestaltet, dass sie möglichst wenig Ressourcen verbraucht und trotzdem alle ihre Mobilitätsbedürfnisse befriedigen kann? Welche Einstellungen und Werte motivieren sie, so zu leben? In einem Forschungsprojekt untersucht das CDE der Universität Bern den Zusammenhang zwischen einem suffizienten Lebensstil (mit Fokus auf die Bereiche Mobilität und Alltagskonsum) und dem guten Leben. Weiterlesen

Die 10. Energieforschungskonferenz zum Thema Energieforschung – von der Invention zur Innovation ist Geschichte. Zwei Halbtage voller Präsentationen, Poster , Filme und Diskussionen liegen hinter uns: Ein reger Austausch über die neuesten Forschungsergebnisse aus den Bereichen Stromproduktion, Energiespeicherung und Energieinfrastruktur, aber auch Energienutzung und -markt.

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Das BFE vertritt in verschiedenen internationalen Forschungsnetzwerken die Interessen der Schweiz, um den hiesigen Forschenden Zugang zu diesen Programmen zu ermöglichen, etwa jenen der Internationalen Energieagentur. Weiterlesen

Vier von fünf armutsbetroffenen Haushalten weisen laut der Studie „Wohnversorgung in der Schweiz – Bestandesaufnahme über Haushalte von Menschen in Armut und prekären Lebenslagen“ eine zu hohe Wohnkostenbelastung auf. Die ungünstige Situation dieser Haushalte kann sich vor dem Hintergrund der Energiewende und der damit einhergehenden Massnahmen verschärfen und neue Exklusionsmechanismen evozieren. Weiterlesen