Der Name sagt es selbst, ein geologisches Tiefenlager befindet sich in der Tiefe von mehreren Hundert Metern unter der Erde. Im Konzeptteil des Sachplans geologische Tiefenlager des Bundesamts für Energie (BFE) wird festgelegt, wie ein Lagerkonzept aufgebaut werden muss und welche Anforderungen erfüllt werden müssen. Dabei wird klar, dass es für ein geologisches Tiefenlager ebenfalls verschiedene Bauten an der Erdoberfläche benötigt. Diese dienen als Zugänge zum unterirdischen Lagerbereich. Weiterlesen
Bundespräsidentin Leuthard besuchte in der Woche nach Ostern Argentinien und Peru mit einer umfangreichen Wirtschaftsdelegation, darunter Firmen aus dem Energiesektor. In beiden Ländern regieren ausgesprochen wirtschaftsfreundliche Präsidenten: In Argentinien Mauricio Macri seit Dezember 2015, in Peru Pedro Pablo Kuczynski seit Juli 2016. Doch die jüngste Entwicklung des Energiesektors der beiden Länder könnte nicht unterschiedlicher sein. Weiterlesen
Er ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Bergkantone und -gemeinden: der Wasserzins. Jeder Betreiber eines Wasserkraftwerkes muss diese Abgabe proportional zur Leistung des Kraftwerkes zahlen. Doch was ist der Wasserzins überhaupt, und woher stammt er? Weiterlesen
Die zunehmende Digitalisierung bewirkt schon heute tiefgreifende Veränderungen. Paradebeispiele sind wohl Google, Uber oder AirBnB. Nicht verwunderlich ist daher, dass die Bundespräsidentin und Vorsteherin des Departements Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) einen Schwerpunkt für ihr Präsidialjahr 2017 auf das Thema „Digitalisierung“ gelegt hat. Insbesondere in dem noch „wenig digitalisierten“ Bereich der Energie werden sich ganz neue Möglichkeiten auftun oder sogar Disruptionen erfolgen. Die Energiewelt wird umkrempelt. Mit der Smart Grid Roadmap lieferte das BFE schon ein Navigationsinstrument von nationaler Bedeutung für die digitale Transformation der Netze. Weiterlesen
In einem Gemeinschaftsprojekt berechnen das Bundesamt für Energie (BFE), das Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) sowie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz für jedes Hausdach der Schweiz das Potenzial für Solarstrom und Solarwärme. Die interaktive Anwendung zeigt, wie geeignet die eigene Immobilie für die Solarenergieproduktion ist. Bereits sind 70 Prozent des Gebäudebestands auf sonnendach.ch erfasst; bis Mitte 2018 werden alle Hausdächer der Schweiz verfügbar sein. Soeben wurden der Südosten des Kantons Graubünden, der Kanton Basel-Stadt, der Norden des Kantons Freiburg sowie Teile des Kantons Bern neu hinzugefügt. Weiterlesen
Seinen Wohlstand verdankt Norwegen dem schwarzen Gold und der weissen Kohle. Eine Expertenreise in den Norden. Weiterlesen
Wie ist mit dem Performance Gap im Schweizer Gebäudepark umzugehen? Wie lässt sich dessen Energieeffizienz erhöhen? Dies war Thema des neunten Passerelle-Workshops an der Hochschule Luzern, der letzte Woche stattfand. Die Veranstaltung war mit rund 180 Teilnehmern ausgebucht. Weiterlesen
In den Städten ist die Elektromobilität im Aufwind. Die öffentlichen Verkehrsbetriebe achten immer stärker auf die Energieeffizienz ihrer Flotte, um die Umweltbelastung und die Kosten zu verringern. Genf und Zürich setzen dabei auf Elektrobusse. Weiterlesen
Spricht man über Windenergie in der Schweiz, gehen die Emotionen hoch, und die Fakten bleiben manchmal auf der Strecke. An der Schweizer Windenergie-Tagung 2017 wurden die neuesten Fakten zum Thema präsentiert und von den über 160 Teilnehmern teilweise emotional diskutiert. Weiterlesen
Nach monatelangen Verhandlungen und etlichen Kompromissen haben sich die Europäische Kommission, der Rat und das Parlament am 21. März auf eine Revision der Richtlinie zur Energieverbrauchskennzeichnung einigen können. Die wichtigsten Punkte sind die neue Einteilung der Effizienzklassen auf der Energieetikette nach altem Muster sowie die Einführung einer Produktdatenbank. Weiterlesen
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