Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt
Die Energiepolitik ist für den Klimaschutz entscheidend. Das Klimaziel «Netto Null» bedeutet eine vollständige Abkehr von fossilen Brenn- und Treibstoffen; die Schweiz darf unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Neben einer Reduktion des Energieverbrauchs ist der Ausbau der erneuerbaren Energien hierfür zentral. Wie dieser Ausbau gelingt, ist Thema der Fachtagung «Power fürs Klima» der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES), welche am 30. September 2020 stattfindet.
Woher kommt der erneuerbare Strom? Ein Blick über die Grenze zeigt weiter Erfolge und Erkenntnisse aus anderen Ländern. Ebenfalls diskutiert wird, wie ein umweltverträglicher Ausbau der erneuerbaren Energien auch in der Schweiz gelingen kann. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland sind eingeladen, darunter Hans-Josef Fell (Mitglied des deutschen Bundestages 1998-2013), Sonia Seneviratne (ETH-Klimawissenschaftlerin), Regierungsrat Martin Neukom (Baudirektor Kanton Zürich) oder Christoph Sutter (Axpo-Leiter Division Neue Energien).
Florian Brunner, Leiter Fachbereich Klima, Schweizerische Energie-Stiftung SES
Ist die SES jetzt eine staatliche Stelle? Ziemlich erstaunlich, eine Organisation zu fördern, die technisch-wissenschaftlichen Unsinn erzählt, wie kürzlich zu Beznau und den Einschlüssen mit Material, das in diesem Stahl gar nicht vorkommt.
Genialer Betrug?
Gemäss Werbung für Energiewende, können Erneuerbare x-tausend Haushalte mit Strom versorgen. Das ist nur richtig bei 24/24 Std Wind, Sonnenschein Wasserkraft usw. Aber in der übrigen Zeit und im Winter kommt der Strom nur aus den Kraftwerken wie seit 100 Jahren. Daher gehört gesetzlich zu jeder Solar- und Wind- Anlage, zwecks vollständiger Stromlieferung, ein passender Speicher.
1 Minute denken genügt.