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Corona und Watt d’Or: Drei Fragen an die Watt d’Or Gewinner 2020, Teil 4


Am 9. Januar 2020 durften 5 Projekte den Watt d’Or 2020, die prestigeträchtige Auszeichnung des Bundesamts für Energie, entgegennehmen. Wir fragen bei den Gewinnern nach, was sich mit dem Watt d’Or für sie verändert hat, wie sie mit der Corona-Situation zurechtkommen und weshalb es sich lohnt, gerade jetzt innovative Projekte für den Watt d’Or 2021 einzureichen: Die Bewerbungsfrist für den Watt d’Or 2021 läuft noch bis 17. Juli 2020. Bewerben Sie sich jetzt!

Den Abschluss dieser vierteiligen Blog-Serie bildet das Projekt «Das Anergienetz auf dem Campus Hönggerberg der ETH Zürich». Damit gewann die ETH Zürich den Watt d’Or 2020 in der Kategorie «Gebäude und Raum». Einen Beschrieb des Siegerprojekts finden Sie in der dazu veröffentlichten Medienmitteilung oder als Videobeitrag auf Youtube.

Was hat der Watt d’Or 2020 für Sie verändert?

Die Watt d’Or Auszeichnung 2020 ehrt und freut uns als ETH Zürich, und mit uns alle Projektbeteiligte. Die Auszeichnung macht die nachhaltige Versorgung des Campus Hönggerberg zudem sichtbar und bestärkt unser Streben nach einer nachhaltigen Campus- und Hochschulentwicklung.

Wie geht es Ihnen derzeit in der Covid-Situation

Wir haben uns mit unseren Möglichkeiten eingerichtet und den Umstand akzeptiert, um das Bestmögliche daraus zu machen. Die momentane Situation hat auf den Betrieb der ETH Zürich einen grossen Einfluss. So wird die Lehre vorläufig online abgehalten und die meisten Mitarbeitenden sind von zu Hause aus tätig. Wir engagieren uns zudem in der Bewältigung der Coronakrise. Beispielsweise unterstützen Studierende Apotheken sowie Spitäler und es werden Räume, Labors aber auch die Infrastruktur der ETH Zürich für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt.

Warum lohnt es sich am Watt d’Or 2021 teilzunehmen?

Die Teilnahme und das damit verbundene Bewusstsein stärkt die Weiterverfolgung und Erweiterung des Energienetzes aktuell und zukünftig.

Interview: Alicia Salas, Hochschulpraktikantin Medien und Politik, BFE

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