Schweizer Haushalte sind noch lange nicht so energieeffizient, wie es heute möglich wäre. Beim Kauf von Elektrogeräten wählt nur ein Teil der Konsumentinnen und Konsumenten die Energiesparmodelle. Ein Forschungsteam schlägt nun vor: Auf den Verpackungen von Kühlschränken, Tumblern oder Backöfen sollte künftig deklariert sein, wieviel der Stromverbrauch der Geräte pro Jahr durchschnittlich kostet. Denn wer die Stromkosten kennt, kann auch mehr Energie sparen, zeigt die vom Bundesamt für Energie finanzierte Studie. Den Fachartikel ‚Ein Energie-Label in Franken und Rappen?‘ finden Sie im unteren Teil der Webseite www.bfe.admin.ch/ec-ewg unter dem Stichwort ‚Energie, Wirtschaft, Gesellschaft‘.

Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist im Auftrag des BFE

La remise des prix de la 4ème édition du concours pour étudiants «Sustainable is Beautiful» a eu lieu le 16 avril dernier. A cette occasion, le jury a décerné 5 prix parmi les 13 projets reçus, qui ont impliqué une quarantaine étudiants en architecture à l’EPFL, associés parfois à des étudiants provenant d’autres sections de l’EPFL ou d’autres hautes écoles suisses.

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Elektromobilität, Photovoltaik, Wärmepumpen…der Umbau des Energiesystems schreitet rasant voran – und die Berichterstattung in den Medien hält mit. Ein Thema wird dabei aber sehr stiefmütterlich behandelt: Das Schweizer Stromnetz. An seiner Grösse dürfte es kaum liegen: Würde man das Übertragungsnetz – also die Starkstromleitungen – auf einer Linie abwickeln, könnte man damit die Distanz zwischen Zürich und New York überbrücken. Das Verteilnetz würde gar sechsmal um den ganzen Globus reichen.

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Vor 20 Jahren, am 1. Januar 1999, ist das erste Schweizer Energiegesetz in Kraft getreten. Seine Entstehungsgeschichte ist einzigartig. Grund genug, in einer fünfteiligen Blogserie auf ein spannendes Stück Schweizer Politikgeschichte zurückzublicken. In Teil 4 unserer Serie geht es um den zweiten Anlauf zu einem Energieartikel und um den Energienutzungsbeschluss.

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