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Universität St.Gallen thematisiert rechtliche und digitale Umbrüche in der Stromwirtschaft


Die Stromtagung der Universität St.Gallen thematisiert am kommenden Freitag, 8. Dezember, im SIX Convention Point in Zürich die für die Stromwirtschaft relevanten rechtlichen Neuerungen auf Gesetzes- bzw. auf Verordnungsstufe. Die Tagung zeigt weiter zentrale Handlungsfelder beim digitalen Wandel in der Branche auf und skizziert einen möglichen Weg zum digitalen Geschäftsmodell von morgen. Daneben werden die Auswirkungen der rechtlichen und digitalen Transformation auf die konventionellen Geschäftsmodelle aufgezeigt und der Handlungsspielraum von Querverbundunternehmen, Verteilnetzbetreiber sowie Produzenten diskutiert.

Referenten der Uni St.Gallen, des Bundesamt für Energie, der ElCom sowie aus der Stromwirtschaft tragen dazu bei, die jeweiligen Themen aus unterschiedlicher Perspektive zu behandeln. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen eine fundierte, auf Fakten abgestützte Wissensvermittlung sowie der gegenseitige Austausch bzw. die Vernetzung unter den teilnehmenden Führungskräften.

Die Tagung richtet sich an Fachkräfte aus der Energiebranche, welche in ihrer täglichen Arbeit von den am 1. Januar 2018 in Kraft tretenden rechtlichen Änderungen direkt oder indirekt betroffen sind – sei es in der Unternehmensführung, in der Rechtsabteilung, im Bereich Produktentwicklung/Innovation, im Vertrieb und Marketing, etc.

Ein detailliertes Programm sowie Anmeldemöglichkeiten sind unter www.stromtagung.ch verfügbar.

Dr. Christian Opitz, Leiter Kompetenzzentrum Energy Management (ior/cf-HSG), Universität St.Gallen

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