Energie sparen in drei Dimensionen
Immer neue Produkte werden mittels additiver Fertigung (3D-Druck) hergestellt. Darunter sind heute noch visionäre Anwendungen, aber auch handfeste Komponenten, die in Forschung und Industrie zum Einsatz kommen. Rund ein Dutzend Schweizer Anbieter nutzen Verfahren der additiven Fertigung für die Herstellung von Metallteilen. Ein Zürcher Forscherteam hat mit einem Industriepartner den Energieverbrauch additiv gefertigter Produkte untersucht und mit konventionellen Herstellungsprozessen verglichen. Fazit: Die additive Fertigungsmethode braucht viel Energie, ermöglicht aber Produkte mit hoher Wertschöpfung.
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Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)
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