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9.11.2017: Zukunftstag – Journée futur en tous genres


Auch in diesem Jahr hat das BFE seine Türen für die Kinder der Mitarbeitenden geöffnet: am Morgen ging es los mit einem gemeinsamen Frühstück. Beim Bingo spielen konnten die ingesamt 120 Kinder spielerisch die UVEK-Ämter kennenlernen, bevor sie sich in die BFE-Welt stürzten. Referate, der Besuch an den Arbeitsplätzen sowie der Workshop „Die Beton Riesen – Sicherheit der Stauanlagen in der Schweiz“ vermittelte den Kindern spannende Einblicke in das Thema Energie. Der Höhepunkt des diesjährigen Zukunftstages war der Besuch im Bundeshaus, wo die Kinderschar von Bundespräsidentin Doris Leuthard empfangen wurde. Lesen Sie hier, wie drei Kinder den Zukunftstag im BFE erlebt haben.

„Heute, am 9.11.2017, musste ich eine Viertelstunde früher aufstehen als gewohnt, damit ich pünktlich um 8:30 Uhr in Ittigen war. Am Anfang musste ich mich direkt für die zwei Workshops einschreiben, die ich heute Besuchen wollte. Ich hatte eigentlich «Einblick ins Cockpit» und «Flug in die Zukunft» gewählt, doch der erste war schon sehr früh ausgebucht. Deshalb wählte ich noch «Verkehr in der Zukunft». Um 9:30 ging es los mit «Flug in die Zukunft». In diesem Workshop ging es darum, wie der Namen schon sagte, wie man in der Zukunft fliegen wird. Für mich hätte es ein bisschen intensiver sein können, doch sonst fand ich den Workshop gut. Am besten fand ich, dass wir noch ein bisschen mit kleinen Spielzeugdrohnen fliegen durften.

Im Workshop «Verkehr in der Zukunft» ging es hauptsächlich darum, wie sich die Nutzung der Autos in Zukunft verändern wird. Ich fand es ein bisschen schade, dass es hauptsächlich nur um Autos ging. Ich hätte es besser gefunden, wenn auch andere Verkehrsmittel angeschaut worden wären.

Zum Mittagessen gab es Teigwaren, Salat, Gemüse und Schweinsbraten. Das Essen fand ich sehr lecker. In der restlichen Mittagspause erzählte Andrea Giroud mir noch ein bisschen etwas von ihrem Beruf, und was sie im BFE (Bundesamt für Energie) zu tun hat.

Nach der Mittagspause warteten zwei grosse Busse auf uns, die uns zum Bernerhof brachten. Im Bernerhof trafen wir Doris Leuthard, die Bundespräsidentin der Schweiz. Wir durften ihr verschiedene Fragen stellen, wie zum Beispiel was ihre Lieblingsfarbe ist. Nachdem wir Ihr eine halbe Stunde lang Fragen gestellt hatten, gab es noch ein kleines Zvieri. Danach fuhren uns die Busse zurück nach Ittigen.

Jetzt, am Ende eines informativen Zukunftstages schreibe ich noch diesen Blog, und dann geht es auch für mich zurück nach Hause.

Es war toll!“

Andrin Arnold (12)

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„Ich musste am morgen früh aufstehen, etwa um 07:15. Ich ging um 07:50 aus dem Haus. Dann gingen wir zum Bahnhof. Der Zug fuhr um 08:03 vom Bahnhof ab. Wir kamen ein bisschen zu spät. Dann konnte man ein Bingo spielen, wo ich etwas gewann. Nachher haben wir ein Foto gemacht. Es gab etwas zum Essen, ich und Olivier Klaus nahmen ein Gipfeli und haben eine Schokomilch geteilt.

Dann besuchte in den Workshop zum Thema Erdbeben – das war spannend. Nachher bauten wir ein Haus. Es hatte 7 Stöcke und musste so lange wie möglich stehen. Wir wurden Zweite, aber bei uns stand noch am meisten von dem Haus.

Nachher ging ich zum BFE = Bundesamt für Energie. Dort haben wir über Wasserdämme und Strom herstellen gesprochen. Es gibt ein paar Arten von Dämmen. zum Beispiel der Pfeildamm.

Dann ging ich mit Olivier Klaus Mittagessen. Ich ass Kaiserschmarrn, das war lecker. Zum Dessert ass ich Studentenkuchen, der war auch sehr lecker.

Dann ging ich in das Büro von Olivier Klaus und schaute kurz bei ihm zu. Dann später gingen wir zu Frau Doris Leuthard. Wir durften Fragen stellen. Ich fragte, welches Land ihr Lieblingsland sei und sie sagte die Schweiz. Danach musste sie gehen und wir konnten etwas kleines Essen und Trinken.

Dann gingen wir zurück ins BFE und ich schrieb diesen Text.“

Noé Köchler (11)

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« Points positifs :
-L’accueil était très chaleureux.
-Le petit déjeuner était bien garni.
-Le bingo était une bonne idée.
-Il y avait beaucoup de snacks pendant les workshops.
-Il y avait beaucoup de prix.
-La longueur des activités était très bien.
-Les thèmes étaient intéressants.
-L’idée des quiz était très bonne.

Point à améliorer :
-Sur le plan, c’était écrit les workshops en français et en allemand mais sur place, pas toute les activités étaient en français, alors je n’ai pas pu faire l’activité que je pensais faire.

Cette journée a passé très vite et elle était bien organisée malgré le petit inconvénient. »

Axelle Amstutz (12)

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