Was hat EnergieSchweiz im letzten Jahr erreicht? Welche Projekte wurden unterstützt und welche Labels gefördert? Antworten auf diese Fragen liefert der neu erschienene Jahresbericht 2016 von EnergieSchweiz, der hier zum Download bereit ist.
Daniel Büchel und Patrick Kutschera, Programmleiter und Geschäftsführer von EnergieSchweiz, sind sich einig, dass das Programm EnergieSchweiz mit seinen freiwilligen Massnahmen eine ideale Ergänzung zum Energiegesetz darstellt. So können kurzfristigen Veränderungen und Bedürfnissen im Energieumfeld einfacher Rechnung getragen werden.
Von Pumpen, Promis und Partnern
Einige dieser freiwilligen Massnahmen werden konkreter vorgestellt. Erfahren Sie zum Beispiel mehr über das Sparpotenzial von Pumpenanlagen in der Industrie, die Auszeichnung von Energiestädten und -regionen oder über die lancierte Energy Challenge, die u.a. von bekannten Schweizer Persönlichkeiten wie Xherdan Shaqiri oder Bertrand Piccard unterstützt wurde.
EnergieSchweiz hat im letzten Jahr mit 450 Partnern zusammengearbeitet und rund 500 zukunftsorientierte Projekte gefördert. Haben Sie gewusst, dass in der Schweiz im Jahr 2016 1,5 Millionen Quadratmeter an Photovoltaik-Fläche dazugekommen ist? Das ist ein Plus von 15% gegenüber dem Vorjahr. Oder dass im Jahr 2016 LED-Produkte für öffentliche Beleuchtungen bereits einen Marktanteil von über 85% hatten? Mehr interessante Fakten sind im Bericht nachzulesen.
Laufend auf der Suche nach neuen Projekten
Haben Sie selber eine innovative Idee, die Sie umsetzen möchten und die zur Förderung von Wissen und von Kompetenzen im Energiebereich beitragen könnte? Dann melden Sie sich bei uns. Vielleicht können wir Ihnen genau die Möglichkeit bieten, nach der Sie suchen. Mehr Informationen finden Sie unter: www.energieschweiz/partner.
Bettina Zürcher, Hochschulpraktikantin EnergieSchweiz
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