Tipp 5/5: Ebenfalls eine grosse Rolle in der Verarbeitung der Informationen durch unser Gehirn oder Gedächtnis spielen Emotionen. So können wir uns eher an Aussagen erinnern, wenn diese uns emotional – sei es positiv oder negativ – berührt haben. Deshalb sollte auch versucht werden, die Leser mithilfe von Emotionen zu unterhalten.
Ein Beispiel hierfür: Jeden Abend, wenn ich durch die eiskalte Luft vom BFE zum Bahnhof laufe, freue ich mich auf einen heissen Tee zuhause.
Natürlich kann bei einem Text nicht immer jeder dieser fünf Punkte beachtet werden. Doch erhöhen sie zum einen die Aufmerksamkeit des Lesers und zum anderen die Fähigkeit des Lesers, die Informationen im Gedächtnis zu speichern.
Nach diesem Workshop sind mir diese Elemente des Schreibens jetzt sehr präsent, da sie anhand von Bildern und Assoziationsketten vermittelt worden sind. Deshalb, lieber Leser, freuen Sie sich auf leserfreundlichere Blogbeiträge in der Zukunft. Zumindest ich werde mich in Zukunft bemühen, diese Tipps und Tricks in meinen weiteren Beiträgen anzuwenden. Einfach wird dies jedoch nicht sein. Denn wie der spanische Journalist und Schriftsteller Enrique Jardiel Poncela (†1901) einmal gesagt hat: „Wenn etwas einfach zu lesen ist, war es schwer zu schreiben“.
Selina Zehnder, Hochschulpraktikantin Medien + Politik BFE
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Guten Tag
Selbstironie in Ehren â?? aber hier funktioniert sie nicht. Oder anders: Was Du nicht willst, dass man Dir tue, das füge keinem anderen zu.
Fazit: Dürftiger Titel, mieser (obwohl ironisch gemeinter) Lead. Und ein Schreibfehler.
Neu â?º
Freundliche Grüsse
Sandro Pfammatter
Mediensprecher/Kommunikationsexperte
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