Wie kann das Zusammenspiel zwischen intelligenten Häusern und dem Verteilnetz funktionieren? Mit Hilfe einer Testumgebung, des Prosumer-Labs, gehen Forschende dieser Fragestellung auf den Grund.
Das intelligente Gebäude, das Strom produziert, diesen speichert und erst bei Bedarf wieder verbraucht, ist heute bereits Realität. Mit der zunehmenden Digitalisierung im Gebäudebereich, den sinkenden Preisen für Photovoltaikanlagen und Stromspeicher wird es in Zukunft immer mehr sogenannte «Prosumenten» geben, also Gebäude, die Strom produzieren und konsumieren. Dass die Entwicklung in diese Richtung gehen wird, davon ist Professor Andrea Vezzini überzeugt. «Der dezentralen Stromproduktion und -einspeisung gehört die Zukunft», sagt der Leiter des Energy Storage Research Center, einem Gemeinschaftsprojekt der Berner Fachhochschule und dem Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique. (his)
Lesen Sie den vollständigen ENERGEIA-Artikel in der September-Ausgabe 2016.
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