,

Erfolg der Photovoltaik


Wer in den 1980er-Jahren an die Photovoltaik (PV) glaubte, war damals – je nach Standpunkt – ein Visionär oder ein Utopist. Heute ist Solarstrom eine Realität in der Schweizer Energieversorgung.

In der Schweiz produzieren rund 50’000 dezentrale Photovoltaik-Anlagen im Jahr über eine Mrd. kWh Solarstrom. Das entspricht dem Jahresbedarf von 250’000 4-Personen-
Haushalten. Im laufenden Jahr steuert die Solarenergie rund zwei Prozent zum landesweiten Stromverbrauch bei. Nach Einschätzung von Energieexperten könnte Solarstrom schon bald 20 Prozent des Schweizer Strombedarfs decken.

Lesen Sie dazu den gesamten Fachartikel „Forschung hat der Photovoltaik den Boden bereitet“ und den Energeia-Artikel.

3 Kommentare
  1. Solarfreund
    Solarfreund sagte:

    Und dies sollte erst der Anfang sein. In Zukunft sollte die Energieversorgung komplett dezentralisiert stattfinden. Das heißt konkret, dass jeder seinen eigenen Strom produziert und gleichzeitig speichert. Ein autarkes Leben ist erstrebenswert …

    Antworten
  2. juergjehle
    juergjehle sagte:

    Traumhaftes Naturgesetz:
    Je mehr Solarpanels, desto mehr Strom könnte geliefert werden. Aber nach Sonnenuntergang sind gleichzeitig x-Millionen Solarpanels nutzlos. Sinngemäss für Windräder bei Flaute. Dann kommt der Strom nur aus Speichern und alten Kraftwerken, während rund 5-6000 Stunden pro Jahr. Weil Sekundengenau muss gleichviel Strom geliefert werden wie verbraucht wird. Wer’s nicht glaubt, kann es sehen.! Amtlicher Beweis: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/02/22/lexi.Document.20725.xls

    Antworten
  3. sabine
    sabine sagte:

    Naja das würd ich nicht so extrem ausdrücken. die 80er Jahre, die ich erleben durfte waren optimistisch aber es war natürlich kein Modebegriff. Auch damals ging der Ausbau von Solaranlagen zügig voran. Ich erinnere mich sogar deshalb weil ich als Kind, schon damals daran interessiert war und meinen ersten LEGO Bausatz bekam der sich mit dem Thema bescchäftigte

    Antworten

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .